Wien - Der meteorologische Winter (Dez., Jän., Feb.) verlief größtenteils überdurchschnittlich warm, nur Anfang Dezember und zeitweise im Jänner gab es kalte Wetterphasen. Besonders extrem war der Februar, der mit großem Abstand der wärmster Februar der Messgeschichte ist und dessen Temperaturniveau über weite Strecken sogar einem überdurchschnittlich warmen März entsprach.
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Zürich - Das landesweite Mittel der Wintertemperatur (Dezember 2023 bis Februar 2024) beträgt aktuell 0,9 °C (Stand 27.02.2024). Damit liegt der Winter derzeit 2,8 °C über der Norm 1991–2020 und auf Rang 1 seit Messbeginn. Ähnlich mild zeigte sich der Winter 2019/20 mit 2,6 °C über der Norm.
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Offenbach - Fast den ganzen Februar über wurde milde Atlantikluft nach Deutschland geführt. Daraus resultierte sowohl eine deutlich positive Temperaturabweichung, als auch überdurchschnittlich viel Niederschlag.
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Zürich - Die Schweiz blickt auf den mildesten Februar seit Messbeginn 1864 zurück. Auf der Alpensüdseite liegt der Februarrekord regional weit über dem bisher Bekannten.
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Wien - Noch nie hatte ein Monat einen so großen Abstand zum vieljährigen Mittel. Februar 2024 würde selbst in der Reihe der wärmsten März-Monate auf Platz 16 liegen.
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Offenbach - Von wenigen Stippvisiten abgesehen zeigte der Winter 2023/2024 nur selten seine kalte Seite. Stattdessen bereitete sich die Natur auf den Frühling vor. Starker Hasel- und Erlenpollenflug sorgten schon früh für gesundheitliche Belastungen.
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Offenbach - Rekord-Regenmengen, wenig Sonne und ein besonders milder Februar: Der diesjährige Winter in Deutschland ist Meteorologen zufolge erneut deutlich zu warm ausgefallen.
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Zürich - Der Januar zeigte sich mit knapp 2 °C über der Norm sehr mild. Lokal war es einer der mildesten Januarmonate seit Messbeginn. Mehrere Messstandorte registrierten Rekorde bei den Tageshöchstwerten. In der Nordostschweiz stiegen die Niederschlagsmengen weit über den Durchschnitt.
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Wien - Im Jänner 2024 dominierten milde Wetterlagen und es gab nur wenige winterliche, kalte Phasen. „Der Jänner 2024 lag im Tiefland Österreichs um 1,1 Grad über dem Mittel der Klimaperiode 1991 bis 2020, auf den Bergen um 1,4 Grad“, sagt Alexander Orlik, Klimatologe an der GeoSphere Austria, „das ergibt im Tiefland Österreichs Platz 33 in der Reihe der wärmsten Jänner der 257-jährigen Messgeschichte und auf den Bergen Platz 25 in der 174-jährigen Gebirgsmessreihe.“
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Offenbach - Zwischen einem teilweise frühlingshaften Beginn und auch einem milden Drittel enthüllte der Januar 2024 ein zweiwöchiges Winterintermezzo, mit Frostperioden, Schneefällen und einer markanten Grenzwetterlage, die mit gefährlicher Glätte einherging.
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Wien - 2023 verlief größtenteils überdurchschnittlich warm. Fünf Monate reihten sich sogar unter die zehn wärmsten der jeweiligen Messreihe (Jänner, Juni, Juli, September, Oktober). Archiv »
Zürich - Déjà-vu nach dem November: Auch der Dezember brachte regional grosse Niederschlagsmengen. Auf der Alpennordseite, im Kanton Graubünden und im Wallis fiel stellenweise etwa das Doppelte der durchschnittlichen monatlichen Niederschlagsmenge.
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Offenbach - Auch in Baden-Württemberg war das Jahr 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen 1881. Mit Blick aufs ganze Jahr werde die durchschnittliche Temperatur bei 11 Grad liegen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) zwei Tage vor Ende des Kalenderjahres mit.
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