Bonn - Frisches Wildfleisch gilt nach wie vor als kulinarische Delikatesse. Rein statistisch gesehen gönnen sich die Bundesbürger nur zwei Wildmahlzeiten pro Jahr – das sind rund 450 Gramm pro Kopf.
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Dreba - Immer weniger Thüringer züchten Wild. Vor fünf Jahren habe es rund 160 Züchter gegeben, aktuell nur noch etwa 140, sagte der Vorsitzende des Landesverbands Landwirtschaftlicher Wildhalter, Elmar Gerth, der Deutschen Presse-Agentur.
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Hannover - Ein paar Kastanien oder Eicheln und Heu zum sattfressen– so genügsam gibt sich das Damwild in den niedersächsischen Gehegen. Lediglich um sie an den Menschen zu gewöhnen und handzahm zu machen, füttern die Tierhalter manchmal etwas Getreide.
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Anzing - Bayerns Wildhalter sind sauer auf die Behörden. Die Hirsche in ihren Gehegen gelten neuerdings als «gefährliche Tiere wildlebender Arten».
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Stuttgart - Fleisch von Dam- oder Rotwild erfreut sich großer Beliebtheit. Doch die Regeln für die Produktion werden immer strenger – zum Leidwesen der Halter.
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Hannover - Keine Jahreszeit bietet sich mehr für den Genuss von Wild an, als der Herbst. Jetzt können die frischen Teilstücke direkt beim landwirtschaftlichen Wildhalter gekauft und als Braten, Steak oder Wildgulasch zubereitet werden.
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Uhlstädt-Kirchhasel - Der Landesverband Landwirtschaftlicher Wildhalter e.V. Thüringen lädt zur Mitgliederversammlung und Fachtagung der landwirtschaftlichen Wildhalter ein.
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Bad Blankenburg - Nach zehn Jahren tagt der Bundesverband für landwirtschaftliche Wildhaltung von Freitag bis Sonntag (24. bis 26.4.2009) wieder in Thüringen, in Bad Blankenburg.
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Berlin - Die landwirtschaftliche Wildhaltung stellt eine Marktnische dar, mit der frei werdende Grünlandflächen ökologisch und ökonomisch hervorragend gepflegt werden.
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