Berlin - Auch 35 Jahre nach dem Reaktorunfall von Tschernobyl weisen Wildpilze in manchen Teilen Deutschlands immer noch erhöhte Strahlungswerte auf.
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Nürnberg/Salzgitter - Mehr als 30 Jahre nach der Reaktor-Katastrophe im ukrainischen Tschernobyl ist die radioaktive Belastung von Wildpilzen im Süden Deutschlands noch immer teilweise erhöht.
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München - Mehr als drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind einzelne Wildpilzarten in Bayern immer noch stark mit radioaktivem Cäsium belastet.
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Rostock - Wild- und Kulturpilze in den Geschäften Mecklenburg-Vorpommerns können nach Aussage der zuständigen Behörde bedenkenlos gegessen werden.
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Bonn - Normalerweise ist jetzt Anfang Oktober die Zeit, „in die Pilze“ zu gehen. Doch aufgrund der Trockenheit melden Hessen, Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen „pilzfreie Gebiete“.
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Magdeburg - Pilzsammler kommen in dieser Saison bisher nicht auf ihre Kosten. Nach Experten-Angaben ist 2016 in Sachsen-Anhalt ein sehr schlechtes Pilzjahr.
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Bonn - Der Herbst mit seinem feuchten Boden und Sonnenschein bietet ideale Bedingungen für aromatische Wildpilze, die sich bei Sammlern und Feinschmeckern großer Beliebtheit erfreuen.
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Parma - Die EFSA hat der Europäischen Kommission wissenschaftliche Beratung zu den Risiken des Verzehrs von Wildpilzen geleistet, nachdem über eine Nikotinkontamination in Proben von getrockneten Wildpilzen der Ernte des Jahres 2008, vor allem aus China, berichtet worden war.
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