Karlsruhe - Wenn es Hasen, Kaninchen, Reh- und Rotwild aufgrund von Frost und Schnee an Nahrung mangelt, dringen sie zur Nahrungssuche auch in ungeschützte Obstanlagen, forstliche Jungwuchsflächen, Baumschul- und Weihnachtsbaumquartiere ein.
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Gohrisch - Experten untersuchen den Landeswald in den nächsten Monaten auf Wildschäden. Gerade Rehe, Hirsche und Mufflons könnten in den heimischen Wäldern teils großen Schaden anrichten, teilte der Staatsbetrieb Sachsenforst mit.
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Gackenbach - Der Tierschutzbeirat Rheinland-Pfalz ist dafür, dass Jäger keine Wildtiere mehr mit Mais und Getreide an ihre Hochsitze locken dürfen.
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Bonn - In weiten Teilen unserer heimischen Wirtschaftswälder gefährden hohe Schalenwildbestände die natürliche, meist gemischte Verjüngung des Waldes.
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Schwerin - Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Till Backhaus begrüßt die Initiative von Jägern und Landwirten, bei der Bejagung des Schwarzwildes vor Ort stärker zusammenzuarbeiten.
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Hannover - Das Schwarzwild hält sich aufgrund des guten Nahrungs- und Deckungsangebotes von Mai bis in den späten Herbst im freien Feld auf und führt dort vermehrt zu Schaden.
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Hannover - Schwarzwild gab es ursprünglich in Niedersachsen nur in den südlichen und östlichen Landesteilen. Der Harz war gänzlich unbesiedelt.
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Mainz - Aktueller denn je ist die Problematik Wildschaden auf landwirtschaftlichen Flächen in Rheinland-Pfalz. Die Population insbesondere bei Schwarzwild hat sich in den vergangenen Jahren gravierend erhöht.
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Mayschoß - Wildschweine haben zwei Weinberge in Mayschoß (Kreis Ahrweiler) verwüstet und dabei einen Schaden von rund 25.000 Euro angerichtet.
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