Bonn - Die Zahl der nachweislich mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infizierten Wildschweine in Deutschland hat die Marke von 2.000 überschritten.
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Berlin / Potsdam - Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest ermöglicht das Bundesagrarministerium die Reduzierung des Bestandes in den «weißen Zonen» in Brandenburg auf Null.
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Flensburg / Kopenhagen - Der Bestand freilebender Wildschweine in Dänemark ist seit Anfang 2018 von etwa 150 auf heute rund zehn Tiere reduziert worden.
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Herzberg - Um die Gefahr einer möglichen Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verringern, will der Landkreis Elbe-Elster seinen Wildschweinbestand verringern.
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Düsseldorf - Wachsamkeit und Vorbeugung sind die wichtigsten Aspekte, um einen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Deutschland und Nordrhein-Westfalen zu verhindern.
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Gensingen - Im Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest weist der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) Forderungen nach einer Reduzierung des Wildschweinbestands um 70 Prozent als unrealistisch zurück.
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Erfurt - Für eine verstärkte Wildschweinjagd gegen die Afrikanische Schweinepest müssen nach Auffassung des Landesjagdverbandes Thüringen die Bedingungen verbessert werden.
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Düsseldorf - Der Bestand an Wildschweinen in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr stark zugenommen. Dies folgt aus der Jagdbilanz 2016/2017.
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Potsdam - Seit Beginn des Jagdjahres 2016/2017 (1. April 2016) gewährt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium – zeitlich befristet für drei Jahre - eine Erlegungsprämie in Höhe von 20 Euro für zusätzlich erlegtes Schwarzwild in den Landkreisen Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße und Cottbus.
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