Stuttgart - Der Waschbär breitet sich im Südwesten aus. Eine Schätzung des Bestands sei zwar nicht möglich, erklärte das Umweltministerium in Abstimmung mit dem Ministerium Ländlicher Raum. Die Waschbär-Jagdstrecke weise aber über die Jahre eine hohe Zunahme auf.
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Wiesbaden - Die hessische Tierschutzbeauftragte Madeleine Martin weist darauf hin, dass das Management invasiver Arten nicht immer heiße, sie zu töten.
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Paris - Die Zahl der Braunbären in den Pyrenäen in Frankreich steigt. Gestützt auf Sichtungen und weitere Spuren geht das Braunbären-Netzwerk der französischen Behörde für Biodiversität (OFB) für 2023 von einem Bestand von 83 Bären aus.
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Berlin - Die Brut vieler Wildbienen stirbt bei Hochwasser. Maulwürfe können sich retten, wenn sie schnell genug reagieren. Füchse klettern schonmal auf Deiche, wenn dort nicht gerade Touristen stehen.
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Berlin - Der erwartete Anstieg der Temperaturen in einigen Tagen in Berlin wird sich auf manche Wildtiere auswirken, sie aber laut einem Experten nicht in Gefahr bringen.
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Karlsruhe - Nutrias breiten sich in Baden-Württemberg rasant aus. Allein die Zahl der im Jagdjahr 2021/2022 erlegten Wildtiere liegt nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums bei etwa 3.900 Exemplaren - «wobei ein ansteigender Trend deutlich erkennbar ist».
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Dresden - In Sachsen soll es ab 2024 wieder Luchse geben. Die Obere Jagdbehörde erteilte nach einer Anhörung die Genehmigung, ab dem Frühjahr bis zu 20 Eurasische Luchse im Erz- und Elbsandsteingebirge auszuwildern, wie das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) in Dresden am Montag mitteilte.
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Erfurt - Der Herbst naht in großen Schritten, die Tage werden kürzer - und für Wildtiere beginnt damit auf den Thüringer Straßen wieder eine gefährlichere Zeit.
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Holzminden - Erstmals wurde im Wildnisgebiet im Solling ein Luchs ausgewildert. In der Vergangenheit wurden Luchse in Niedersachsen bereits im Harz angesiedelt, wie das Niedersächsische Umweltministerium mitteilte.
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Friedrichsdorf - Vor dem Hintergrund aktueller Rettungsaktionen für junge Wildtiere auf Grünland- und Ackerfutterflächen hat der Hessische Bauernverband (HBV) den jetzigen Mähbeginn verteidigt.
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