Düsseldorf - Die NRW-Landesregierung will mit einer neuen Verordnung rechtliche Grundlagen für das Vergrämen und im äußersten Fall den Abschuss von «Problem-Wölfen» im Land schaffen.
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Bad Sassendorf - Die Landwirtschaftskammer hat eine Hotline eingerichtet, die Fragen von Tierhaltern zum Schutz vor Wolfsangriffen beantworten soll.
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Recklinghausen - Das Landesumweltamt hat zwei weitere Wolfsnachweise erhalten. Damit erhöht sich die Zahl der Wolfsbeweise in Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr auf 22.
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Schwerin - Schaf- und Ziegenhalter in fast ganz Mecklenburg-Vorpommern können mehr Geld vom Land zur Abwehr von Wolfsangriffen auf ihre Herden bekommen.
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Schermbeck - Drei Monate nach der Ausweisung des ersten NRW-Wolfsgebietes am Niederrhein sind 16 Anträge auf finanzielle Hilfen für Präventionsmaßnahmen bewilligt worden.
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Weißkeißel - Ein Wolf hat in Sachsen vermutlich einen Jagdhund getötet. Endgültige Klarheit solle ein Gentest bringen, teilte das Kontaktbüro Wölfe in Sachsen am Donnerstag mit.
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Oldenburg - Der Deutsche Bauernverband (DBV) fordert die Einrichtung von Zonen für Wölfe und gleichzeitig auch die Möglichkeit, die Tiere in problematischen Regionen abzuschießen.
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Schwerin - Manche Wolfssichtungen und Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere bleiben nach Ansicht der CDU-Politikerin Beate Schlupp in Mecklenburg-Vorpommern unbekannt.
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Schwerin - Für die Gewährung von Zuwendungen zur Vermeidung oder Minderung von wirtschaftlichen Belastungen durch wildlebende Wölfe ist in der Ausgabe des Amtsblattes für Mecklenburg-Vorpommern vom 2. April 2013 eine Förderrichtlinie (Förderrichtlinie Wolf - FöRiWolf M-V) veröffentlicht worden.
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