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Praxissemester auf Gangpferde-Gestüten in Brasilien | Bilder | Auslandserfahrungen im Agrarbereich

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Mate-Strauch … (Foto: wikipedia, Ilosuna)
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Mate-Strauch … (Foto: wikipedia, Ilosuna)

Mangalarga Marchador. Die Rasse ist, je nach Quelle, die
zahlenmäßig dritt- bzw. viertgrößte Pferderasse der Welt.(Foto:
wikipedia.de, Haras Bomirar, hochgel. von Bill Vidigal. Bei Haras Bomirar
handelt es sich nicht um ein von mir besuchtes Gestüt.)
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Mangalarga Marchador. Die Rasse ist, je nach Quelle, die zahlenmäßig dritt- bzw. viertgrößte Pferderasse der Welt.(Foto: wikipedia.de, Haras Bomirar, hochgel. von Bill Vidigal. Bei Haras Bomirar handelt es sich nicht um ein von mir besuchtes Gestüt.)

Beim großen Baum am Bach haben wir eine ganze Gruppe
Nasenbären getroffen, die auch Junge dabeihatten. Ich dachte zunächst: Das sind aber komische Affen. (Foto: wikipedia.de, MatthiasKabel)
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Beim großen Baum am Bach haben wir eine ganze Gruppe Nasenbären getroffen, die auch Junge dabeihatten. Ich dachte zunächst: Das sind aber komische Affen. (Foto: wikipedia.de, MatthiasKabel)

Straße mit typischer Farmlandschaft im Süden Brasiliens. Die Pferde tragen mit Fell gepolsterte
Arbeitssättel. (Foto: wikipedia, Hilton Luiz Araldi)
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Straße mit typischer Farmlandschaft im Süden Brasiliens. Die Pferde tragen mit Fell gepolsterte Arbeitssättel. (Foto: wikipedia, Hilton Luiz Araldi)

… und fertiger Tee aus den Blättern. Der Tee wirkt anregend, was bei langen Arbeitstagen
durchaus nützlich ist. (Foto: wikipedia, Sascha
Grabow)
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… und fertiger Tee aus den Blättern. Der Tee wirkt anregend, was bei langen Arbeitstagen durchaus nützlich ist. (Foto: wikipedia, Sascha Grabow)

Nelore-Stier auf landwirtschaftlicher Ausstellung. Die Nelore-Rinder werden zur
Fleischgewinnung genutzt. (Foto: wikipedia, José Reynaldo da Fonseca)
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Nelore-Stier auf landwirtschaftlicher Ausstellung. Die Nelore-Rinder werden zur Fleischgewinnung genutzt. (Foto: wikipedia, José Reynaldo da Fonseca)

Curitiba, Hauptstadt des Bundesstaates Paraná. Hier bin ich auf dem Hinflug gelandet. (foto:
wikipedia, Herr stahlhoefer)
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Curitiba, Hauptstadt des Bundesstaates Paraná. Hier bin ich auf dem Hinflug gelandet. (foto: wikipedia, Herr stahlhoefer)

Die leuchterähnlich anmutenden Araucaria angustifolia-Bäume
sind geschützt. (Foto: wikipedia, Eurico Zimbres FGEL/UERJ)
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Die leuchterähnlich anmutenden Araucaria angustifolia-Bäume sind geschützt. (Foto: wikipedia, Eurico Zimbres FGEL/UERJ)

Auch in Brasilien verboten: „Não pise na grama“. Den Rasen
nicht betreten. Der Jardim Botanico
in Curitiba, Paraná. (Foto: wikipedia, Mayra Felicio Terzian, ed. by Fsolda)
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Auch in Brasilien verboten: „Não pise na grama“. Den Rasen nicht betreten. Der Jardim Botanico in Curitiba, Paraná. (Foto: wikipedia, Mayra Felicio Terzian, ed. by Fsolda)

Zapfen der Araucaria angustifolia. Die Kerne sind etwa
finderdick und nach dem Rösten essbar. (Foto: wikipedia, Deyvid Setti e Eloy
Olindo Setti)
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Zapfen der Araucaria angustifolia. Die Kerne sind etwa finderdick und nach dem Rösten essbar. (Foto: wikipedia, Deyvid Setti e Eloy Olindo Setti)

Salvador: Blick von der Oberstadt (Pelourinho) auf die
Markthalle „Mercado Modelo“. Im Hintergrund im Meer das Fort São Marcelo, in
dem die aus Afrika eingeschifften Sklaven bis zum Weiterverkauf
gefangengehalten wurden. Von
Salvador aus bin ich nach Deutschland zurückgeflogen. (Foto: flickr,
joquerollo)
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Salvador: Blick von der Oberstadt (Pelourinho) auf die Markthalle „Mercado Modelo“. Im Hintergrund im Meer das Fort São Marcelo, in dem die aus Afrika eingeschifften Sklaven bis zum Weiterverkauf gefangengehalten wurden. Von Salvador aus bin ich nach Deutschland zurückgeflogen. (Foto: flickr, joquerollo)

Cashew-Nuss und Cashewfrucht. Der Saft ist besonders lecker. (Foto: wikipedia, Eric Gaba (Sting
- fr:Sting))
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Cashew-Nuss und Cashewfrucht. Der Saft ist besonders lecker. (Foto: wikipedia, Eric Gaba (Sting - fr:Sting))

Hier ist unschwer zu erkennen, warum die Gegend im
Bundesstaat Bahia im Nordosten Brasiliens „Costa dos Coqueiros“,
Kokosnussküste, heißt. (Foto: flickr, Claus
Bunks aka Afrobrasil)
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Hier ist unschwer zu erkennen, warum die Gegend im Bundesstaat Bahia im Nordosten Brasiliens „Costa dos Coqueiros“, Kokosnussküste, heißt. (Foto: flickr, Claus Bunks aka Afrobrasil)