Genf - 2022 war eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen 1850. Das ist auch deshalb beunruhigend, weil es in eine Phase mit dem kühlend wirkenden Wetterphänomen La Niña fiel.
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Offenbach - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) feiert Geburtstag. An diesem Montag wird mit einem Festakt der Gründung der Bundesbehörde vor 70 Jahren gedacht.
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Würzburg - Nach Ansicht von Klimaforscher Heiko Paeth von der Universität Würzburg funktioniert Klimaschutz nicht auf Basis von Anreizen und Freiwilligkeit.
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Kiel - Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat die Folgen eines Ausstiegs einzelner Länder aus dem Pariser Klimaschutzabkommen untersucht.
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Peking - Die Explosionen an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 dürften sich laut einer Studie chinesischer Wissenschaftler kaum negativ auf das Weltklima auswirken.
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Genf - Wetterextreme häufen sich, der Meeresspiegel steigt, klimaschädliche Treibhausgase in der Atmosphäre nehmen zu und kurbeln die Erderwärmung weiter an.
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Nairobi - Rund zehn Tage vor dem Start der Weltklimakonferenz in Ägypten haben die Vereinten Nationen (UN) der internationalen Gemeinschaft vorgeworfen, zu wenig für den Klimaschutz zu tun.
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London - Unsere andauernde Abhängigkeit von Kohle, Gas und Erdöl beschleunigt nicht nur die Klimakrise: Sie verschärft auch die gesundheitlichen Folgen, die mit Erderwärmung, Luftverschmutzung und Extremwetterereignissen einhergehen.
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London - Als Folge des Klimawandels müssen West- und Mitteleuropa alle 20 Jahre mit extremen Dürren wie in diesem Sommer rechnen - selbst wenn sich die Erde nicht weiter erwärmen würde.
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Hamburg - Schmelzende Gletscher, steigende Waldbrandgefahr und verheerende Wirbelstürme: Wissenschaftler haben eindringlich vor den unumkehrbaren Folgen einer weiteren globalen Erwärmung gewarnt.
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Rio de Janeiro - Brasilien wird einer Studie zufolge das im Pariser Klimaabkommen festgelegte Ziel für Treibhausgas-Emissionen im Jahr 2030 um 137 Prozent überschreiten, wenn die Umweltpolitik der Regierung weitergeführt wird.
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