Bonn - Der Anbau und die Weiterverarbeitung von sogenanntem Populationsweizen ist nach Ergebnissen eines BÖL-Forschungsprojekts auch unter Praxisbedingungen problemlos möglich.
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Melbourne - Forscher der La Trobe Universität in Melbourne haben im Rahmen einer Studie die Struktur eines Proteins entschlüsselt, das Nutzpflanzen wie Mais und Sojabohnen vor Schädlingen schützen könnte.
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Berlin - Im Lebenszyklus von Weizenpflanzen gibt es Zeitfenster, in denen Umweltfaktoren einen besonders großen Einfluss auf die späteren Erträge haben. Das hat jetzt ein Forscherteam unter Leitung von Prof. Tsu-Wei Chen von der Humboldt-Universität zu Berlin nachgewiesen.
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Karlsruhe - Für die Züchtung besonders salztolarenter Weinpflanzen haben Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) die wilde Weinrebe „Tebaba“ als potentiellen Genspender identifiziert.
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Halle - Im Rahmen umfangreicher Feldversuche und Gewächshausexperimente haben Forschende der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine Genvariante der Gerste mit besonderen Eigenschaften entdeckt.
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Stuttgart - Die fünf Weizenarten Einkorn, Emmer, Dinkel sowie Hart- und Weichweizen und ihre Sorten unterscheiden sich deutlich in der Zusammensetzung der Proteine. Das haben jetzt Wissenschaftler der Universität Hohenheim und der Universitätsmedizin Mainz in einer Studie festgestellt.
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Bremerhaven - Die unter dem Meereis der Arktis wachsende Alge Melosira arctica reichert sehr stark Mikroplastik an und enthält zehnmal so viele Partikel wie das umgebende Meerwasser.
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Karlsruhe - Der Weinbau hat mehr als 11.000 Jahre vor Christus begonnen, und zwar im Südkaukasus. Die neue Technologie verbreitete sich sehr schnell über das Mittelmeer nach Westen.
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Gatersleben - Neue Einblicke in den Mechanismus der Ertragsbildung bei Gerste sind einem internationalen Forscherteam unter Leitung des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) gelungen.
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Hohenheim - Das enorme Potential von Grünland als Eiweißquelle steht im Mittelpunkt eines neuen Forschungsprojekts, das derzeit drei Arbeitsgruppen der Universität Hohenheim durchführen.
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