Koblenz - Wie sollen die letzten Minuten im Leben eines Rindes aussehen? Darüber hat nun das Verwaltungsgericht Koblenz entschieden.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union haben zuletzt überwiegend schwächer tendiert. Während sich die EU-Notierung für Färsen seitwärts bewegte, wurden Jungbullen und Altkühe preiswerter gehandelt.
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Washington - In den USA setzt sich der Abbau der Rinderbestände unvermindert fort; für 2024 zeichnet sich die geringste Rindfleischerzeugung seit zehn Jahren ab.
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Bonn - Die Preise für Schlachtrinder befinden sich in der Europäischen Union weiter auf Talfahrt. Bei begrenztem Bedarf der Schlachtbetriebe und verhaltener Verbrauchernachfrage ließen sich männliche und weibliche Tiere zuletzt nur mit Abschlägen vermarkten.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union tendieren weiter schwach. In der Woche zum 9. Juli wurden für Jungbullen der Handelsklasse R3 nach Angaben der EU-Kommission im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten 483,87 Euro/100 kg Schlachtgewicht (SG) gezahlt; das waren 1,4 % weniger als in der Woche davor.
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Erfurt - Nach einer Auswertung der HIT-Datenbank (Herkunfts- und Informationssicherungssystem) zum 3. Mai 2023 wurde für Thüringen ein Rinderbestand von 273.008 Tieren festgestellt.
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