Brüssel - Obwohl die Schlachtrinderpreise bereits auf einem historisch hohen Niveau liegen, mussten die Schlachtunternehmen in der Europäischen Union Anfang Mai meist nochmals tiefer in die Tasche greifen, um Tiere für die Verarbeitung zu erhalten.
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Karow/Bismark - Zwei junge Züchterinnen aus Sachsen-Anhalt - aus der Nähe von Jessen und aus Lindstedt in der Altmark - sind die besten Nachwuchs-Fachleute des Rinderzuchtverbandes RinderAllianz.
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Güstrow - Stark gestiegene Energie-, Futter- und Düngerpreise sowie Exportbeschränkungen nach Russland setzen die Rinderhalter im Nordosten Deutschlands stark unter Druck.
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Kall - Für rund 300 Kühe ist in Kall in der Eifel die Winter- und Stallzeit zu Ende gegangen. Den gesamten Winter verbrachten die Tiere im Stall.
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Woldegk/Dedelow - Zwei junge Kälber aus dem Zuchtgebiet des Verbandes RinderAllianz (Woldegk/Bismark) sind bei einer Online-Auktion zu Spitzenwerten verkauft worden.
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Berlin - Der Bundesregierung liegen „keine differenzierten Informationen“ hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und agrarstrukturellen Folgen eines Verbots der Anbindehaltung vor.
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union kennen derzeit nur eine Richtung und haben sich zuletzt erneut einheitlich befestigt.
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München - Das von der Ampelkoalition beziehungsweise neuen der Bundesregierung geplante Komplettverbot der Anbindehaltung stößt bei den Regierungsfraktionen in Bayern auf Widerstand.
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Freising - Rinder bevorzugen für ihr Wohlbefinden kühlere Temperaturen. Darauf hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in der vergangenen Woche hingewiesen.
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Fürth - Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, werden zum Stichtag 3. November 2021 in Bayern 40.580 Rinderhaltungen mit einem Rinderbestand von insgesamt 2.885.723 Tieren gezählt.
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Düsseldorf - Im November 2021 gab es in den 4.985 nordrhein-westfälischen Milchkuhhaltungen 384.215 Milchkühe; das waren 2,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (damals: 393.221 Milchkühe).
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Brüssel - Die Schlachtrinderpreise in der Europäischen Union kennen weiterhin nur eine Richtung und haben sich zuletzt erneut einheitlich befestigt.
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Weilheim in Oberbayern - 505 Kilo schwer, 11 Monate alt, 159.000 Euro teuer: «Senator» ist der neue Rekordtransfer im oberbayerischen Weilheim.
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Brüssel - Das knappe Angebot am Schlachtrindermarkt in der Europäischen Union trifft seit einiger Zeit auf eine nach der Corona-Pandemie wieder anziehende Rindfleischnachfrage, was die Preise für die schlachtreifen Tiere auf neue Rekordhöhen getrieben hat.
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