Münster - Nach coronabedingten Betriebsstilllegungen und Quarantäne in der Fleischindustrie im Jahr 2020 muss das Land NRW in weiteren Fällen Lohnentschädigungen zahlen. Das hat das Verwaltungsgericht Münster am Donnerstag entschieden.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte sind weiter auf einem Höhenflug. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lagen sie im März 2022 im Durchschnitt 34,7 % höher als zwölf Monate zuvor.
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Stuttgart - Der ukrainische Agrarminister Mykola Solskyj befürchtet wegen des russischen Angriffskriegs «große Verluste» bei der diesjährigen Weizenernte in seinem Land.
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Wiesbaden - Der Krieg in der Ukraine hat Auswirkungen auf die globale Getreideversorgung und auf die Getreidepreise. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Einfuhrpreise für Getreide im März 2022 gegenüber dem Vorjahresmonat um 53,6 %.
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Berlin - Autos könnten noch teurer werden, die Versorgung mit knappen Teilen dürfte sich aber selbst bei einem längeren Krieg in der Ukraine etwas entspannen.
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Wiesbaden - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2022 um 34,7 % höher als im März 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1961.
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Bad Ems - An den Schlachtstätten in Rheinland-Pfalz wurden im Jahr 2021 rund 1,2 Millionen Schweine (minus 0,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr) und etwa 52.000 Rinder (minus 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr) geschlachtet.
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Offenburg / Rheinstetten - Es ist quasi ein mobiler Markt: Mit sogenannten Hofladentrams könnten Lebensmittel aus der Region zu Verbrauchern gebracht werden.
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Berlin - Die Verbraucherorganisation Foodwatch fordert angesichts angespannter Agrarmärkte infolge des Ukraine-Krieges stärkere Schranken gegen preistreibende Finanzwetten.
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Nieuwegein - Auch die niederländischen Landtechnikhersteller, -importeure und -händler spüren die negativen Auswirkungen des Krieges in der Ukraine.
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Kaum scheint die Corona-Pandemie mit gewaltigen Belastungen für Gesellschaft, Wirtschaft und öffentliche Haushalte einigermaßen überwunden, löst der Krieg in der Ukraine auf den internationalen Agrarmärkten mit explodierenden Nahrungs-, Futter- und Düngemittelpreisen neue Schockwellen aus.
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Bonn - Am deutschen Schlachtschweinemarkt ist das Lebendangebot weiterhin zu groß für den Bedarf der Schlachtbetriebe, die über eine schwache Fleischnachfrage und nicht passende Spannen klagen.
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Schwerin - Auf einen feuchten Winter folgte 2022 ein bislang sehr trockenes Frühjahr. Die Wetterverhältnisse bewegten sich laut Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Backhaus jedoch noch im Bereich des Normalen.
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Potsdam - Die Brandenburger Agrarbetriebe leiden nach Angaben von Landesbauernverbandspräsident Henrik Wendorff zunehmend unter den gestiegenen Energie- und Düngemittelpreisen.
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Potsdam - Angesichts von Preiserhöhungen bei Energie und Diesel suchen Brandenburger Agrarbetriebe, Verarbeiter und Händler nach Lösungen zur Versorgung der Hauptstadtregion mit regionalen Produkten.
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