Bei den Wildschweinen dürfte Schadenfreude aufgekommen sein: Ein Jäger hat sich bei der Schwarzwildjagd am Montag (03.12.2012) auf einem Maisfeld nahe Lübtheen selbst in den Fuß geschossen.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte der 47-Jährige das Jagdgewehr mit dem Lauf nach unten auf dem Schuh abgesetzt. Dabei löste sich ein Schuss aus der geladenen Waffe und durchschlug seinen rechten Fuß. Der Jäger wurde ins Krankenhaus gebracht. (dpa)