|
 | 12.07.2018 |
| |
 |
| 3 ° |
18 ° |
C |
|
| 8 ° |
20 ° |
C |
|
| 7 ° |
22 ° |
C |
 |
| 4 ° |
19 ° |
C |
|
| |
|
| Heute erwärmt sich die Luft im Nordosten bis auf 28 Grad und kühlt in der folgenden Nacht auf 13 bis 11 Grad ab. Dazu ist es sonnig, der Himmel ist nahezu wolkenlos, und der Wind weht nur schwach aus nördlichen Richtungen. Am Freitag gibt es vielfach Sonnenschein, aber auch einige Wolken, und die Temperaturen klettern am Tage auf 29 Grad. Nachts gehen die Werte dann auf 14 bis 11 Grad zurück. |
| |
|
| Heute herrscht im Südosten wechselhaftes und unbeständiges Schauerwetter. Dabei werden während des Tages 25 Grad erreicht, nachts kühlt es dann bis auf 12 Grad ab. Der Wind weht nur leicht aus Ost. Am Freitag erwärmt sich die Luft tagsüber auf 26 Grad und kühlt in der folgenden Nacht auf 12 Grad ab. Dazu ist es vielerorts wolkig, hin und wieder treten Schauer oder Gewitter auf. |
| |
|
| Heute scheint im Westen fast überall die Sonne, nur wenige Wolken befinden sich am Himmel. Die Höchsttemperaturen betragen zumeist 27 Grad, die Tiefstwerte der kommenden Nacht 12 Grad. Der Wind weht nur schwach aus Nord. Am Freitag ist es überwiegend heiter bis wolkig, stellenweise gibt es gewittrige Schauer, und die Temperaturen klettern am Tage auf 27 Grad. Nachts sinken die Werte dann auf 13 Grad. |
| |
|
| Heute wird die Sonne auf den Bergen gelegentlich von Wolken verdeckt. Dabei werden während des Tages 15 Grad erreicht, nachts kühlt es dann auf 6 Grad ab. Der Wind weht schwach aus Nord. Am Freitag teilen sich Sonne und Quellwolken den Himmel, ab und zu gibt es Regenschauer, und die Temperaturen klettern am Tage auf 17 Grad. Nachts sinken die Werte dann auf 5 Grad. |
| |
|
| Die aktuelle Wetterlage bringt leichte Beschwerden. Stoffwechsel und Durchblutung können beschleunigt ablaufen. Als Folge kann es bei Menschen mit hohem Blutdruck zu vermehrten Beschwerden kommen. Auch Rheumatiker müssen mit Wehwehchen rechnen. Denn die Witterung fördert Gelenk-, Muskel-, Glieder- und Narbenschmerzen. Die Wahrscheinlichkeit für Kopfweh- und Migräneattacken nimmt ebenfalls zu. Stärkere Anfälle werden aber tagsüber kaum erwartet. |
