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Queso, vino y agricultura - neun Monate Praktikum in Mexiko | Auslandserfahrungen im Agrarbereich

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Queso, vino y agricultura - neun Monate Praktikum in Mexiko

Beschreibung: Nach meinem Studium der Agrarwissenschaften an der Universität Bonn (Bachelor of Science) entschied ich mich, ein landwirtschaftliches Praktikum im Ausland zu absolvieren. Die Auswahl an Austauschorganisationen im landwirtschaftlichen Bereich ist sehr vielfältig, sodass es sich als relativ schwierig herausstellte etwas Passendes zu finden.

Ende Mai 2010 meldete ich mich bei einer Organisation namens IAAS (International Association of Agricultural Students). Es handelt sich dabei um eine studentische Organisation mit Mitgliedern auf allen Kontinenten. Neben der Vermittlung von Betriebspraktika organisiert der IAAS jährlich einen Kongress auf dem Agrarstudenten der verschiedenen Mitgliedsländer sich austauschen, diskutieren und Kontakte knüpfen können. Ich bewarb mich online.

Neben dem gewünschten Praktikumsland kann man sich einen Schwerpunkt auswählen in dem man sein Praktikum gerne absolvieren möchte. Ich entschied mich für Milchviehhaltung und kleine Wiederkäuer. Lange Zeit wartete ich vergeblich auf eine Antwort auf meine Bewerbung. Ende Juli 2010 bekam ich dann endlich eine Mail. Nicht aus meinem angegebenen Wunschland, den Vereinigten Staaten, aber aus Mexiko! Ein Milchschafbetrieb mit hofeigener Käserei suchte noch einen engagierten Studenten der für mehrere Monate dort arbeiten wollte. Gegen Kost und Logis versteht sich.

Ohne lange nachzudenken sagte ich zu. Zwar sprach ich zu diesem Zeitpunkt kein Wort Spanisch und wusste wenig über das Land, seine Landwirtschaft, Sitten und Gebräuche, aber die Aussicht einige Zeit in Mittelamerika zu verbringen war so verlockend, dass ich alle aufkommenden Zweifel einfach beiseite schob. Schnell schrieb ich meine Bachelorarbeit fertig, kümmerte mich um ein Visum und diverse Impfungen, kaufte mir ein Spanisch-Deutsches Wörterbuch, Mückenspray und Sonnencreme um am 24.10.2010 in den Flieger nach Mexiko zu steigen.

Mein Ziel war Querétaro, eine Stadt im gleichnamigen Bundesstaat in Zentralmexiko. Dieser Bundesstaat gilt als einer der sichersten im ganzen Land. Drogenhandel und Kidnapping spielen sich hauptsächlich in den angrenzenden Staaten, sowie an der Pazifikküste und der amerikanischen Grenze ab. Die Stadt hat drei Millionen Einwohner und gilt als eine der schönsten Kolonialstädte im Land. Sie liegt auf einem Hochplateau auf ca. 1800 Höhenmetern. Im Norden schließt sich ein Gebirgszug, die Sierra Gorda (übersetzt: Dicke Berge), an.

Ein IAAS-Mitglied holte mich am Flughafen ab und lud mich ein, die erste Woche bei seiner Familie zu wohnen um mich etwas einzugewöhnen und ein bisschen Spanisch zu lernen. Ab dem 1.11.2010 sollte ich dann meine Arbeit auf der Farm antreten. Ich verstand mich so gut mit meiner neuen Gastfamilie, dass sie mir fortan als Anlaufpunkt (vor allem an den Wochenenden) für die gesamte Dauer meines Aufenthaltes diente. Ich bekam ein eigenes Zimmer und einen Hausschlüssel, konnte kommen und gehen wann ich wollte, wurde zu Familienfeiern eingeladen und mit Tortillas und anderen Spezereien gefüttert.

Nach dieser einen Woche Eingewöhnung in der ich meinen Aufenthalt durch verschiedenen Gänge zu verschiedenen Ämter legalisierte, die Universität besichtigte und mir den ersten Sonnenbrand holte, begann ich meine Arbeit auf der Schaffarm. Diese liegt 40 Kilometer nördlich der Stadt im Valle del Marques, eine von Viehhaltung geprägte Region an den Ausläufern der Sierra Gorda. Zweihundert Schafe der Rasse Frisian und Lacon warteten nun darauf, dass ich sie melken, füttern und mich um ihren Nachwuchs kümmern sollte.

Ich bezog ein kleines Zimmerchen auf der Farm, bekam Instruktionen wie mit nächtlichen Besuchern (vor allem wilde Hunde und Skorpione) umzugehen sei und versuchte so gut es ging mich mit den anderen Mitarbeitern zu verständigen. Da diese kein Wort Englisch sprachen war ich nun also gezwungen schnellstmöglich Spanisch zu lernen. Zunächst beschränkte ich mich aber auf das international verständliche Händisch und Füßisch, welches ich mittlerweile bis zur Perfektion beherrschte.

Die Farm bewirtschaftet 40 Hektar Dauergrünland, welches die Schafe ganzjährig beweiden. Heu und Stroh wird von einer benachbarten Farm zugekauft, ebenso wie Kraftfutter. Gemolken wird einmal am Tag. Die Schafe hatten während der Dauer meines Aufenthaltes eine durchschnittliche Milchleistung von ca. einem Liter pro Tag. Für europäische Verhältnisse mag dies wenig erscheinen, unter Berücksichtigung der klimatischen Verhältnisse ist eine solch geringe Milchleistung jedoch nicht mehr verwunderlich. Von November bis Januar habe ich auf der Farm keinen einzigen Regentropfen gesehen. Diese Wasserknappheit und dem damit einhergehenden Futtermangel schlägt sich natürlich in der Milchleistung der Tiere nieder.

Ablammungen sind das ganze Jahr über möglich. Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes gab es 70 Lämmer. Die männlichen Lämmer werden vor Ort gemästet und als Schlachtlämmer verkauft. Im Gegensatz zu Deutschland ist der Absatz von Lammfleisch in Mexiko ein einträglicher Nebenerwerb. Die weiblichen Lämmer bleiben als Nachzucht im Betrieb.

Meine Aufgaben auf dem Betrieb beinhalteten das Melken der Schafe, die regelmäßige Gewichtskontrolle der Lämmer und das Anlernen an den Tränkeautomaten, sowie die Behandlung kranker Tiere in Zusammenarbeit mit der betriebseigenen Veterinärin. Während dieser Zeit habe ich viel über die Krankheiten von kleinen Wiederkäuern und deren Behandlungsmethoden gelernt.

Nachdem sich meine Spanischkenntnisse deutlich gebessert hatten, konnte ich auch in der farmeigenen Käserei mitarbeiten. Dort wird die täglich ermolkene Milch zu verschiedenen Hart- und Weichkäsesorten französischer Art verarbeitet. Meine bereits in Deutschland erworbenen Kenntnisse der Käseherstellung konnte ich hier mit einbringen, auf diese Art und Weise ergab sich ein interkultureller Käseaustausch - Gaumenfreude pur!

Ein weiteres Standbein des Betriebes neben der Schafhaltung und Käserei ist der Ökotourismus. Nach Voranmeldung können Besucher in kleinen Gruppen den Betrieb besichtigen und so den Weg der Milch von ihrer Herstellung bis hin zum fertigen Endprodukt Käse auf allen Ebenen nachvollziehen. Neben ausführlichen Erklärungen zu Fütterung, Melktechnik und Käseherstellung gibt es im Anschluss auf Wunsch eine Käseverkostung. Nach Beseitigung der gröbsten Sprachstörungen konnte auch ich bald kleinere Besuchergruppen bewirten und herumführen.

Bei einer dieser Gelegenheiten lernte ich das Oberhaupt einer Organisation kennen, die in der angrenzenden Sierra Gorda den ansässigen Landwirten hilft, ihre Betriebe auf ökologische Landwirtschaft umzustellen. Ich nahm Kontakt zu dieser Organisation mit dem Namen Grupo ecologico de la Sierra Gorda auf und vereinbarte einen kurzen Praktikumsaufenthalt von zwei Wochen im Dezember 2010.

Der Hauptsitz der Grupo ecologico ist in Jalpan, einem kleinen Ort in Mitten der Sierra, fünf Autostunden von der Stadt Querétaro entfernt. Ich lebte gemeinsam mit einer anderen mexikanischen Praktikantin im Gästehaus der Organisation. Täglich begleitete ich nun die Berater bei ihren Touren zu den verschiedenen Betrieben.

Nicht immer konnten wir mit dem Auto fahren, manchmal nahmen wir auch ein Pferd oder ein Maultier um in die entlegensten Ecken der Sierra zu gelangen um dort die Landwirte zu besuchen. Häufig führten nur Trampelpfade zu diesen Betrieben die ohne Strom und fliessend Wasser auskommen müssen. So konnte ich einige Mandarinen- und Orangenplantagen besichtigen, die ich in dieser urwaldähnlichen Gegend nie vermutet hätte. Ich sah den Anbau von Speisekakteen, sogenannten Nopales, die kleingeschnitten, geschmort oder gegrillt eine hervorragend schmackhafte Beilage zu verschiedenen Gerichten darstellen. Die Besichtigung von Papaya- und Mangoplantagen gehörten dabei ebenso zum Programm wie der Aufbau einer Käserei und das Pflanzen von Nussbäumen.

Im Großen und Ganzen war dieser Kurzaufenthalt in der Grupo ecologico eine phantastische Ergänzung zu meiner Arbeit auf der Farm. Ich verstand mich sehr gut mit den Mitarbeitern, sodass ich auch im späteren Verlauf meines Aufenthaltes in Mexiko häufiger für ein paar Tage in die Sierra fuhr um der neu gebauten Käserei den letzten Feinschliff zu verleihen, mit den Beratern Betriebe zu besuchen oder einfach nur um mich ein paar Tage von der Arbeit zu erholen. Ich fühlte mich immer willkommen und gut aufgehoben, bekam mehr als genug zu essen und musste immer wieder neue nationale Gerichte probieren. Nach einiger Zeit machten mir auch die schärfsten Chillieschoten keine Angst mehr!

Im Januar 2011 vermittelte mir mein Chef ein dreiwöchiges Praktikum auf der Kokosnussplantage seines Cousins im Bundesstaat Colima am Pazifik. Ich war zunächst etwas skeptisch, Colima gilt als nicht ganz ungefährlich, da sich hier einige Kämpfe verschiedener Drogenkartelle ereignet hatten. Dennoch fuhr ich kurz nach Silvester dorthin.

Wohnen konnte ich in der Betriebseigenen Villa mit Pool und hohem Eisenzaun mit Stacheldraht obendrauf. Alleine durfte ich das Haus nicht verlassen, sodass mir bald ein Mitarbeiter des Betriebes zugeteilt wurde, der mich morgens mit auf die Plantage nahm und abends wieder nach Hause fuhr. Er führte mich über die 2000 Hektar große Plantage auf der neben den Kokospalmen als sinnvolle Ergänzung auch Limetten gepflanzt werden. Sinnvolle Ergänzung deshalb, da Kokospalmen aufgrund ihrer ausladenden Kronen in circa 30 Meter Höhe in großem Abstand zueinander gepflanzt werden müssen. Limettenbäume hingegen werden nicht besonders hoch, stehen nicht in Konkurrenz zu den Palmen und können deshalb problemlos in die Lücken zwischen den Palmen gepflanzt werden. Das ganze Jahr über tragen sie Früchte, können geerntet werden und stellen so eine weitere Einkommensquelle dar.

Die Ernte der Kokosnüsse wird vom Boden aus mit einer langen Stange, an deren oberen Ende eine Sichel befestigt ist, vorgenommen. Ich versuchte mich auch in dieser Tätigkeit, da dies aber doch ein sehr gefährliches Unterfangen ist, suchte ich mir bald eine andere Beschäftigung. Herabsausende Kokosnüsse die aus 30 Metern Höhe unmittelbar neben mir auf den Boden klatschten übten verständlicherweise keinen besonderen Reiz auf mich aus!

An die Plantage angeschlossen ist noch ein eigener Verarbeitungsbetrieb, der Kokosraspeln und Kokosmehl für eine große Backwarenfirma in Mexiko und den vereinigten Staaten herstellt. Für einige Tage konnte ich im Labor an der Entwicklung eines isotonischen Getränkes aus Kokoswasser mitarbeiten und verschiedene chemische Untersuchungen an den Kokosnüssen durchführen. Besonders spannend war hierbei die Bestimmung des Fettgehalts im Fruchtfleisch.

Da für mich die Lebensumstände in Colima nicht besonders angenehm waren und ich bald auch ziemlich Angst vor Übergriffen hatte, fuhr ich Ende Januar 2011 wieder zurück auf meinen angestammten Praktikumsbetrieb in Querétaro.

Mitte Februar lernte ich einen weiteren Betrieb kennen, die Hacienda Mexicana Los Azteca in Ezequiel Montes, ein kleiner, durch Landwirtschaft geprägter Ort 60 Kilometer östlich der Stadt Querétaro. Die Hacienda bewirtschaftet fünf Hektar Weinreben der Rebsorten Sauvignon, Cabernet Sauvignon und Merlot, sowie mehrere Hektar Dauergrünland als Weideland für 15 Pferde der mexikanischen Rasse Azteca.

Auch dieser Betrieb ist offen für Touristen. So können Weinproben oder geführte Tagesritte gebucht werden. Des Weiteren gibt es eine Reitarena mit angrenzendem Restaurant, das für Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern angemietet werden kann. Dort können Gäste von einer Tribüne aus dem mexikanischen Volkssport zu Pferde, der Charreria, zusehen während sie typisch mexikanisch speisen. Dieser Betrieb bot mir, in Absprache mit meinem Chef, an für einige Wochen dort arbeiten zu können - wie immer gegen Kost und Logis. Ich bezog ein kleines Appartement auf der Hacienda und bekam einen Jeep zur freien Verfügung, sodass ich vollkommen mobil war.

Zunächst verbrachte ich zwei Wochen im Weinkeller, lernte viel über die Herstellung von Wein, übte Labortätigkeiten aus und half beim Abfüllen und Verkorken der Flaschen. Anfang März 2011 stand dann der Frühjahrsschnitt der Weinreben an. Diese Aufgabe wurde mir komplett übertragen. Drei Angestellte standen mir zur Seite, die ich aber zunächst in das Schneiden der Pflanzen einweisen musste. Keine leichte Aufgabe, da auch ich zum ersten Mal einen Rebschnitt durchführte. Nach einigen Fehlschnitten und Blasen an den Händen bekam ich jedoch Routine und den richtigen Blick für die Pflanzen. Auch das anschliessende Düngen der Reben gehörte zu meinem Aufgabenbereich.

Die Arbeit auf der Hacienda machte mir sehr viel Spaß und ich verstand mich so gut mit dem Team, dass ich beschloss, die mir verbleibenden Monate meines Aufenthaltes dort zu verbringen. In den folgenden dreieinhalb Monaten (April bis Mitte Juli) übernahm ich nun auch einige Aufgaben der Pferdepflege und -haltung. Täglich trainierte ich zwei bis drei Pferde, bereitete Pferde für Besucher vor und begleitete diese dann anschliessend auf ihrem Ausritt gemeinsam mit meinem neuen Chef. Diese Ausritte waren immer eine schöne Abwechslung zum Arbeitsalltag und ganz nebenbei konnte ich meine neue Umgebung sehr gut kennenlernen.

Häufig begleitete ich auch Besuchergruppen mit zu Weinproben und half im Restaurant aus, wenn jemand ausfiel oder sich besonders viele Gäste angemeldet hatten. Die Arbeit war also sehr abwechslungsreich und interessant, sodass mir niemals langweilig wurde. Dementsprechend schwer fiel mir dann auch der Abschied Mitte Juli 2011 von der Hacienda und dem ganzen Team, das mir in der kurzen Zeit sehr ans Herz gewachsen war.

Der Aufenthalt in Mexiko ist rückblickend eine sehr gute Entscheidung gewesen. Natürlich war nicht immer alles wunderbar. Häufig bin ich so tief in kulturelle Fettnäpfchen gestolpert, dass ich mich am liebsten vergraben hätte oder gerne den Direktflug nach Hause genommen hätte.

Selbstverständlich war es naiv ohne Spanischvorkenntnisse in der mexikanischen Diaspora zu arbeiten in der nur sehr wenige Menschen lesen oder schreiben können, geschweige denn Englisch sprechen. Dafür spreche ich jetzt perfektes Landarbeiterspanisch (diesen Ausdruck verwendete einmal ein Taxifahrer, der sich sehr wunderte, dass ich so viele Schimpfwörter kannte) und bin sehr sicher im Umgang mit der Zeichensprache.

Ich weiß jetzt wie man Tortillas herstellt und die schärfste Salsa der Welt, ich kann Lasso werfen und vier verschiedene Arten von Skorpionen voneinander unterscheiden und ich habe gelernt mich im mexikanischen Verkehrschaos durchzusetzen.

Auch inhaltlich habe ich viel dazugelernt. Der Anbau von Mangos, Papayas, Kokosnüssen oder Zitrusfrüchten lässt sich in Deutschland wohl eher schlecht als recht realisieren, aber dennoch konnte ich meinen landwirtschaftlichen Horizont enorm erweitern. Viel dazugelernt habe ich in der Milchverarbeitung sowie in der Herstellung und dem Anbau von Wein.

Besonders wertschätze ich die liberale Einstellung meines ersten Chefs. Anstatt mich an seinen Betrieb zu fesseln, gab er mir die Möglichkeit (und ermutigte mich sogar dazu) andere Betriebe kennen zu lernen. Dadurch bekam ich einen Einblick in die facettenreiche Landwirtschaft Mexikos und ich lernte das Land mit ganz anderen Augen kennen als es ein Tourist jemals könnte. Beeindruckt hat mich vor allem auch die Anpassungsfähigkeit der Menschen an die widrigsten klimatischen Bedingungen sowie die Fähigkeit aus Nichts oder mit sehr wenigen Hilfsmitteln Viel zu machen.

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