In der Sonne und bei hoher Luftfeuchtigkeit fühlt sich die Temperatur höher an, bei trockener Luft und Wind wird sie als kühler empfunden.
Die Meteorologen des Deutschen Wetterdienstes berechnen das thermische Empfinden anhand des Modells eines standardisierten Menschen. Es beschreibt, welche Bedingungen herrschen müssten, damit gefühlte und tatsächliche Temperatur übereinstimmen. Das Modell ist damit umfassender als der amerikanische «Windchill-Faktor», der lediglich die Abkühlungswirkung des Windes angibt. (dpa)
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