Allerdings traf am 29. Juli 2021 eine sehr starke Tragödie ein. So hat es die Menschheit geschafft, sämtliche von der Natur erneuerbare Ressourcen aufzubrauchen, die in einem Jahr reproduziert werden können. Dies hat unterschiedliche Schwankungen. Jene Schwankungen kann man mit dem Kryptomarkt vergleichen, welcher von Mal zu Mal immer wieder ansteigt und sinkt. Ähnliche Beispiele finden Sie auf
https://kryptowahrung.de. Allerdings möchten wir nun genauer auf die Auswirkungen eingehen, die der Earth Overshoot Day - auch Erdüberlastungstag - mit sich bringt.
Ansteigender COS-FußbadruckEiner der wichtigsten - und verheerendsten - Faktoren ist, dass der globale COS-Ausstoß deutlich angestiegen ist. Im Vergleich zu den letzten Jahren, ist dieser um insgesamt 6,6% gestiegen. Dies mag für Unwissende eventuell wenig sein. Allerdings muss man bedenken, dass die Ozonschicht ebenfalls nur eine begrenzte Menge an Widerstand aushält. Der erhöhte COS-Fußabdruck sorgt dafür, dass die entsprechende Umweltluft deutlich ungesünder wird, was nicht nur zu gesundheitlichen, sondern elementaren Schäden führen kann.
Dauerhafte UmweltschädenDa im Falle des Erdüberlastungstags die Menschheit quasi auf Bio-Pump lebt, müssen natürlich entsprechende Ressourcen neu angeschafft werden. Dies wird getan, indem man neue Gewächshäuser baut, Wälder abholzt und weitere Dinge tut, die vor allem der Natur schaden. Dies hat den Nachteil, dass wir die durch die Natur vertretene Fläche immer weiter eingrenzen und jene Schäden permanent bleiben, immerhin können wir nicht auf
magische Art und Weise neues Land erschaffen.
Schätzungen der Ressourcen unter 100 JahreJene Ressourcen werden natürlich für die unterschiedlichsten Gebiete verwendet. Experten schätzen die Existenz einiger Ressourcen ab, und liegen bei diesen Schätzungen sogar unter 100 Jahren. So soll Blei, welches in der Autoindustrie verwendet wird, in weniger als 25 Jahren aufgebraucht sein. Eisenerz soll noch ca. 100 Jahre verfügbar sein, bis es vollständig aufgebraucht ist. Kupfer könnte bereits nach 35 Jahren ziemlich knapp werden.
FazitDer Aufbrauchen der naturbasierten Ressourcen ist tatsächlich ein unabwendbarer Prozess. Immerhin werden die unterschiedlichsten Mittel aus der Natur genutzt, um unseren Alltag zu vereinfachen. Allerdings gibt es auch sowas wie eine Überproduktion. Diese findet aktuell statt, da die Menschheit mehr Ressourcen verbraucht denn je. Es bringt anscheinend leider nicht mehr viel, falls man jetzt auf die Idee kommen mag eventuell sparsamer mit Ressourcen umzugehen. Allerdings kann man durch jenes Einsparen das unabwendbare Ergebnis zumindest hinauszögern. (Pd)