Elementarschadenversicherung: Schutz gegen Hochwasser
Zu den Elementarschäden an Wohnungen und Häusern zählen die Folgen der meisten Naturgewalten - etwa Hochwasser, Erdbeben oder Lawinen. Anders als bei Hagel und Sturm sind diese Gefahren nicht über die klassischen Gebäudeversicherungen abgedeckt.
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Das Gleiche gilt für Schneemassen, die ein Dach beschädigen, und Starkregen, der das Haus überschwemmt. Auch wenn Wasser sich aus den Ableitungsrohren zurückstaut und einen Keller überflutet, bleiben die Betroffenen auf ihren Kosten sitzen. Geld erhält in diesen Fällen nur, wer eine Zusatzpolice gegen Elementarschäden abschließt. (dpa)
Von einem Orkan sprechen Meteorologen, wenn der Wind mindestens zehn Minuten lang mit einer Geschwindigkeit von 118 Kilometern pro Stunde oder mehr weht.
Pegel zeigen die Wasserstände von Flüssen, Kanälen, Seen und anderen Gewässern an. Die einfachsten Geräte bestehen aus einer senkrechten Latte mit Maßeinteilung.