AfD-Politikerin Petry will Förderung für große Agrarbetriebe kappen
Hermsdorf - Große Agrarbetriebe, wie sie die Landwirtschaft in Ostdeutschland prägen, sollten nach dem Willen der AfD künftig weniger finanzielle Unterstützung erhalten.
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Statt Agrargenossenschaften müssten kleine und mittlere Betriebe stärker gefördert werden, sagte die Bundesvorsitzende Frauke Petry am Donnerstagabend bei einer Diskussionsrunde im ostthüringischen Hermsdorf.
Petry verwies darauf, dass ein großer Teil des EU-Haushalts in die Landwirtschaft fließe. «Politik sollte sich aus dem Geschäft der Bauern heraushalten.» Zudem sollte die Unterstützung mit Steuergeld zurückgefahren werden. «Die Subventionen haben die Landwirtschaft kaputtgemacht.»
"...«Die Subventionen haben die Landwirtschaft kaputtgemacht.».." so ein quatsch, die subventionen haben die landwirtschaft auf den kargen böden deutschlands erst ermöglicht--ohne trockenlegung/pestizide/kunstdünger/begüllung gäbe es keine nenneswerte landwirtschaft
Hansi schrieb am 13.02.2017 09:48 Uhr
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1x öfter muss man feststellen: Nur die AfD weiß in diesem Irrenhaus noch, wo es lang geht.
trakifreund schrieb am 11.02.2017 21:41 Uhr
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diesen Gedankengängen kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Weg mit der Förderung der Agrarindustrie.