Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt verlor gestern deutlich durch zwei Faktoren: Ersten gaben der Sojakomplex nebst Sojaöl spürbar nach, nur der gestiegene US-Dollar glich den Preiseinbruch etwas aus, die schwachen Exporte von US-Sojabohnen in Höhe von nur 612.000 t gegenüber auch nur 1.051.500 t in der Vorwoche sowie wieder Zweifel über die Verhandlungsfortschritte mit China im Zollkonflikt den Markt zogen den Markt nach unten, kam es zudem zu Stornierungen von 800.000 t US-Sojabohnen nach China, was den US-Markt doch merklich erschütterte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erhielt durch den Fortschritt bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wieder Auftrieb, könnte die Frist bis zum 1. März für neue Importzölle der USA auf chinesische Waren verlängert werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte bei Mais zuletzt recht unterschiedlich, mit leicht fallenden Preisen in den USA und Südamerika, seitwärtstreibenden Preisen in der EU-28 und steigenden Preisen am Schwarzmeer.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte in den USA deutlich fester, am Schwarzmeer eher stabil, nur in der EU-28 bröckelten die Preise weiter.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog weiter an, unterstützt durch höhere Palmöl- und Sojaölpreise. In Malaysia sank laut Handel die Palmölproduktion im Dezember deutlich tiefer als die Entwicklung der Exporte, wodurch die Palmölbestände spürbar zurückfielen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Rückgang der US-Sojabohnenbestände um 3,0 % auf 0,926 Mrd. Scheffel), was den Markt Auftrieb geben könnte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei rechnet der US-Handel mit einem Rückgang der US-Maisbestände um 4,1 % auf 1,708 Mrd. Scheffel, was den Markt Auftrieb geben könnte, wenn nicht eine hohe südamerikanische Maisernte die Exporterwartungen in den USA dämpfen würde.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt erwartet mit Spannung die WASDE-Reporte für Januar und Februar heute Abend. Dabei erwartet der US-Handel einen Anstieg der US-Weizenbestände um 4,5 % auf 53,26 Mio. t (1,957 Mrd. Scheffel).
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte in den USA nur dollarbedingt etwas fester, in der EU-28 brechen die Maispreise durch immensen Druck an ukrainischem Maisimporten weiter ein, in Südamerika zeichnet sich trotz Dürreschäden in Nord- und Zentralbrasilien eine rekordverdächtige Maisernte ab, Argentiniens Maisernte entwickelt sich wegen reichlicher Bodenfeuchten gut.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte zuletzt in den USA und am Schwarzmeer fester, in der EU-28 gab das Niveau leicht nach.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel wieder in leichten Aufwärtstrend, besonders vordere Termine brachen ein, was auf niedrigere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt konnte sich trotz guter Exportvorgaben wenig erholen, veröffentlichte das USDA nach dem Shutdown erstmals wieder Exportzahlen, danach führte die USA letzte Woche 2.391.400 t Sojabohnen aus, was das Vorwochenergebnis um 16 % verfehlte, jedoch den vierwöchigen Durchschnitt um 92 % übertraf, gingen allein 1.466.000 t nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt zog in den USA leicht an, hielt sich nahezu unver-ändert am Schwarzmeer und sank leicht in Westeuropa.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend nur vordere Termine weiter fort, was auf höhere Kurs bei Sojaöl und Rohöl zurückzuführen war und mit den Verhandlungen der EU-Kommission mit Argentinien über Mindestpreise bei Biodieselexporten in die EU-28 zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der US-amerikanische Sojamarkt tendierte zuletzt schwächer, da die Verhandlungen im Zollkonflikt mit China wegen fehlender Öffnung für US-Produkte kaum weiter kamen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt hielt sich in West- und Osteuropa auf Vorwochenniveau, geriet aber in den USA unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend weiter fort, was auf höhere Kurs bei Sojaöl und Palmöl zurückzuführen war. Dabei wurde der Sojamarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt tendiert fest, wurde der Sojamarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird. Insofern erwartet der US-Handel weiterhin eine Wiederbelebung der US-Sojabohnenexporte nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gab nur etwas nach, wurde der Maismarkt zuletzt durch Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt gab nur leicht nach, wurde die Stimmung beim US-Handel weiterhin von Vorstellungen getrieben, dass China wegen starker Einbrüche beim BIP-Wachstum im letzten Quartal 2018 sich auf ein sechsjähriges Handelsabkommen über Agrarprodukte aus den USA verständigen wird.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt setzte den Aufwärtstrend der letzten Woche deutlich fort, was mit den Verhandlungen der EU-Kommission mit Argentinien über Mindestpreise bei Biodieselexporten in die EU-28 zusammenhing.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt blieb fest, setzen sich höhere Exporthoffnungen nach China durch, nachdem die Verhandlungen in Washington fortgesetzt werden, soll zuletzt ein Drittel des Exports nach China verschifft worden sein.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt holte leicht auf, setzen sich höhere Exporthoffnungen nach China durch, nachdem die Verhandlungen in Washington fortgesetzt werden.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt setzte den Aufwärtstrend fort, unterstützt durch Schnee und Kälte im Mittleren Westen der USA, in Osteuropa, auch in Westeuropa machte sich Kälte breit, die auf wenig abgehärtete Winterweizenbestände treffen dürfte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte sich weiter auf dem Mitte der Woche erreichten Preisniveau halten, bekam allerdings auch vom wieder etwas gesunkenen Palmöl und dem gestiegenen Eurokurs keine Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die Lage am US-amerikanischen Sojamarkt tendierte deutlich fester, nachdem gestern in den USA Gerüchte über höhere Sojaverkäufe nach China die Runde machten und der US-Handel rückläufige Sojabohnenernten in Südamerika erwartete, ist es in Brasilien weiterhin zu trocken und behindern in einigen Regionen Argentiniens starke Niederschläge die Sojabohnenaussaat, dabei verteuerte sich auch Sojaöl deutlich.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Auch der internationale Maismarkt setzte wieder leicht nach oben, mit Kursbefestigungen in den USA und in der EU-28.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt konnte entgegen des negativen Trends bei Sojabohnen dagegen halten, bekam allerdings auch vom Palmöl und dem gefallenen Eurokurs etwas Unterstützung.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt gab weiter nach. Wenig Aussicht auf einen Verhandlungserfolg der USA im Zollkonflikt mit China, die andauernde Haushaltssperre in den USA, der starke Exportdruck bei Mais aus der Ukraine sowie extreme Maiseinfuhren in die EU setzten die Maismärkte buchstäblich etwas unter Druck.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt fiel zum Wochenende wieder spürbar zurück, bedingt durch schwächere Marktverläufe beim Sojakomplex in den USA und auch Preisschwäche am Palmölmarkt in Indonesien und Malaysia.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Die schwache Lage am US-amerikanischen Sojamarkt wirft derzeit hohe Zweifel am Konsens bei den Verhandlungen im Zollkonflikt mit China auf.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte zum Wochenende deutlich schwächer. Dies lag mehr an den Entwicklungen in den USA als in Südamerika.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt fiel in den USA und am Schwarzmeer wieder zurück, was auch die Preise in Westeuropa etwas unter Druck brachte.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt zog im Wochenverlauf spürbar an, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit für Sojabohnen in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreise.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte weiter leicht zu, unterstützt durch eine erwartete Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehende Rohölpreisen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Maismarkt tendierte im Wochenverlauf spürbar fester, unterstützt durch eine baldige Beilegung des Zollkonflikts zwischen USA und China, eine sich stärker entwickelnde Trockenheit in Nord- und Zentralbrasilien sowie wieder anziehenden Rohölpreisen.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt entwickelte sich im Wochenverlauf spürbar fester, zog eine früheinsetzende Importnachfrage Nordafrikas und eine schwächere Präsenz vom Schwarzmeer den Markt nach oben.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Rapsmarkt schlug auch im Wochenverlauf der ersten Kalenderwoche 2019 wieder leichten Aufwärtstrend ein, unterstützt durch etwas festere Vorgaben vom Palmöl- und Sojamarkt.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der Sojakomplex legte infolge hoher Exporterwartungen nach China weiter schwach zu, sollen die Verhandlungen zwischen US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping am 7. Januar in Peking den Durchbruch bei den Schlichtungsverhandlungen im noch schwelenden Zollkonflikt bringen, rechnet der US-Handel unmittelbar mit einem Import von 2 Mio. t Sojabohnen nach China.
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Stuttgart/Paris/Chicago - Der internationale Weizenmarkt tendierte im Verlauf der ersten Kalenderwoche 2019 wieder spürbar fester, trieben in den USA Hoffnungen über eine stärkere Nachfrage im 1. Quartal 2019 den Weizenmarkt an. Dabei unterstützten gestiegene Weizenprei-se in Russland, Australien und Argentinien den Markt.
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