Im vergangenen Jahr habe sich die Anbaufläche im Vergleich zu 2013 auf 24 200 Hektar verdoppelt, teilte das
Agrarministerium am Mittwoch mit. Damit erfülle Sachsen-Anhalt Umweltvorgaben der Europäischen Union im Zuge des sogenannten «Greening». Durch den Anbau von Erbsen, Soja- oder Ackerbohnen verringere sich das Risiko der Bodenerosion. Zudem erweitere der Einweißpflanzenanbau das Nahrungsangebot für
Bienen und Hummeln. (dpa/sa)