(c) proplanta Während 2014 noch 400 Festmeter im Wert von 67.000 Euro verschwanden, waren es im vergangenen Jahr laut Thüringen Forst nur noch 200 Festmeter. Grund für den Erfolg seien GPS-Sender an den Stämmen der gefällten Bäume, sagte Thüringen Forst-Sprecher Horst Sproßmann dem MDR (Freitag).
Die Sender würden im Inneren ausgewählter Stämme platziert, so könne mit Satellitenüberwachung der Abtransport verfolgt werden. Bereits zum Start der neuen Technik vor etwa drei Jahren konnte so eine gestohlene Ladung Buchenholz von der Polizei auf einem Lastwagen geortet werden.
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