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23.02.2017 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 23.02.2017

Offenbach - Am Samstag ist es verbreitet stark bewölkt oder bedeckt und von Westen greift ein Regengebiet auf Nordwestdeutschland über, das sich im Tagesverlauf und in der Nacht zum Sonntag auf den ganzen Norden sowie Teile der Mitte ausbreitet.

Profiwetter 23.02.2017
Unbeständig mit Regenfällen, nach Süden hin aber auch längere freundliche Abschnitte. Überwiegend mild. (c) proplanta
Anfangs fällt im Bergland noch bis in mittlere Lagen Schnee, bevor er später in Regen übergeht. Im Süden bleibt es überwiegend trocken und zum Teil scheint für längere Zeit die Sonne.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 10 Grad, am Oberrhein örtlich etwas darüber. Der Südwestwind frischt im Tagesverlauf zunächst im Nordwesten, später im ganzen Norden und in der Mitte auf. Dabei treten an der See und in höheren Lagen starke bis stürmische Böen, in exponierten Kamm- und Gipfellagen auch Sturmböen oder schwere Sturmböen auf.

In der Nacht zum Sonntag liegen die Tiefstwerte zwischen 6 und 0 Grad. Im Süden und Südosten gibt es gebietsweise leichten Frost.

Am Sonntag überwiegt nach Norden hin dichte Bewölkung, aus der es hin und wieder etwas regnet oder nieselt. Zur Mitte hin zeigt die Wolkendecke einige Lücken und es bleibt weitgehend trocken. Am freundlichsten wird es in Süddeutschland, wo sich häufiger die Sonne zeigt.

Dort steigt die Temperatur mit Ausnahme des höheren Berglands auf 10 bis 15 Grad, sonst werden 8 bis 13 Grad, im Norden nur 6 bis 10 Grad erreicht. Es weht schwacher bis mäßiger, Richtung Küste und im Bergland teils frischer Südwestwind mit einzelnen Sturmböen in Kamm- und Gipfellagen des Berglands.

In der Nacht zum Montag geht die Temperatur auf 8 Grad im Westen und rund 0 Grad im Südosten zurück. Dort ist bei Aufklaren örtlich noch mal leichter Frost möglich.

Am Montag überwiegen im Norden und Westen dichte Wolken, aus denen es im Laufe des Tages häufiger regnet. Nach Süden und Osten zu bleibt es wahrscheinlich noch trocken und vor allem in Teilen Bayerns und Baden-Württembergs scheint gebietsweise für längere Zeit die Sonne. Auch nördlich von Thüringer Wald und Erzgebirge lockert die Wolkendecke zeitweise auf.

Die Tageshöchsttemperatur liegt zwischen 10 und 15 Grad, im Süden lokal noch etwas darüber. Im äußersten Norden sowie im Bergland wird es mit 6 bis 10 Grad nicht ganz so mild. Es weht mäßiger, teils frischer Süd- bis Südwestwind. Besonders im höheren Bergland wird es in Böen stürmisch.

In der Nacht zum Dienstag kühlt es auf 7 bis 1 Grad, im Südosten örtlich um 0 Grad ab.

Am Dienstag und Mittwoch ist es wechselnd, häufig stark bewölkt und es kommt zu weiteren, gebietsweise länger andauernden Regenfällen, die sich von Norden und Westen mehr und mehr auch in die übrigen Landesteile ausbreiten. Nur im äußersten Südosten bleibt es noch längere Zeit weitgehend trocken bei teils aufgelockerter Bewölkung und leicht föhniger Tendenz an den Alpen.

Die Höchstwerte liegen am Dienstag bei 6 bis 13 Grad, am Mittwoch wahrscheinlich nicht mehr ganz so hoch. Es weht schwacher bis mäßiger, anfangs teils noch frischer Wind aus den Sektoren Süd bis West.

In den Nächten kühlt es auf 6 bis 0 Grad ab.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 02.03.2017 bis Samstag, 04.03.2017



Niedrige Prognosezuverlässigkeit: Weiterhin unbeständig, zeitweise Regen, keine durchgreifende Temperaturänderung, tendenziell aber eher wieder etwas milder.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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