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03.09.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 03.09.2016 

Agrarwetter: Herbst macht sich langsam breit

Offenbach - Heute Mittag ist es im Norden wechselnd bis stark bewölkt, stellenweise können einzelne Schauer auftreten. Im Süden ist es heiter und trocken.

Agrarwetter 03.09.2016
(c) proplanta
In den mittleren Landesteilen hält sich besonders in der ersten Tageshälfte teils starke Bewölkung. Später lockert die Bewölkung aber auf und es bleibt auch dort niederschlagsfrei.

Die Temperatur erreicht 20 bis 24 Grad im Norden und 24 bis 28 Grad in den übrigen Gebieten, am Ober- und Hochrhein lokal bis 30 Grad. Der Wind weht an der Küste mäßig und teils stark böig, sonst schwach bis mäßig aus Südwesten bis Westen.

In der Nacht zum Sonntag kommen von Nordwesten und Westen dichte Wolken und Regen auf. Im Süden und Osten bleibt es bei teils noch aufgelockerter Bewölkung trocken. Die Temperatur geht auf 17 bis 11 Grad zurück.

Am Sonntag ziehen bei wechselnder, häufig starker Bewölkung schauerartige Regenfälle von Nordwest nach Südost durch. Diese können lokal auch mal kräftiger ausfallen. Dabei entwickeln sich einzelne Gewitter, die mit Sturmböen einhergehen können. Nach Südosten ist die Niederschlagsneigung anfangs geringer und vor allem in der ersten Tageshälfte zeigt sich dort noch längere Zeit die Sonne.

Die Höchsttemperatur liegt zwischen 18 und 24 Grad, im Süden und Südosten stellenweise noch mal bis 26 Grad. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher bis mäßiger, an der Nordseeküste und im Bergland teils frischer und gebietsweise stark böiger Südwest- bis Westwind. Auf exponierten Bergen treten Sturmböen auf.

In der Nacht zum Montag verlagern sich die Regenfälle und Gewitter mehr und mehr in die südlichen Landesteile. Dort kann es besonders an den Alpen länger andauernd und ergiebig regnen. Sonst gibt es bei wechselnder Bewölkung noch einzelne, teils gewittrige Schauer. Die Temperatur geht auf 16 bis 9 Grad zurück.

Am Montag überwiegen Wolken, die Sonne zeigt sich nur sporadisch. Hin und wieder fällt schauerartiger Regen, in Staulagen der Mittelgebirge kann es längere Zeit am Stück regnen. Im Osten und Süden gibt es kurze Gewitter, an den Alpen muss weiterhin mit Dauerregen gerechnet werden. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 16 und 20, bei Sonne bei 22 Grad. Es weht ein schwacher bis mäßiger, vor allem im Süden in Böen starker Wind aus meist nordwestlicher Richtung.

In der Nacht zum Dienstag ziehen sich die Regenfälle nach Südosten und an die Alpen zurück dort regnet es ergiebig und weiterhin länger anhaltend. Von Nordwesten lockert die Bewölkung zögerlich auf, anschließend können sich einzelne Nebelfelder bilden. Die Luft kühlt sich auf 16 bis 8 Grad ab.

Am Dienstag setzen sich von Norden und Westen her zusehends Auflockerungen und Aufheiterungen durch. Im östlichen Mittelgebirgsraum hört es alsbald auf zu regnen, am Alpenrand regnet es dagegen bis zum Abend, aber der Regen wird allmählich schwächer. Die Temperatur steigt auf 20 bis 25, im Südosten und im östlichen Mittelgebirgsraum auf 14 bis 19 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost.

In der Nacht zum Mittwoch ist es meist klar. Auch am Alpenrand hört es dann auf zu regnen und die Wolken werden weniger. Die Temperatur geht auf 15 bis 9 Grad zurück.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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