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21.01.2017 | 12:00 | Deutschlandwetter 21.01.2017 

Agrarwetter: Im Norden bewölkt, sonst sonnig und trocken

Offenbach - Heute überwiegt im Norden und Nordosten starke Bewölkung, aus der es ab und zu mit geringer Intensität nieselt. Dabei besteht anfangs noch Glättegefahr. Sonst scheint oft die Sonne und es ist trocken.

Agrarwetter 21.01.2017
(c) proplanta
Südlich der Donau und am Bodensee hält sich Nebel. Im Süden gibt es meist Dauerfrost bei -7 bis 0 Grad, sonst werden 1 bis 5 Grad erreicht. Der meist schwache Wind kommt aus östlicher Richtung.

In der Nacht zum Sonntag bekommt die Wolkendecke im Norden mehr und mehr Lücken, so dass es auch dort weitgehend trocken bleibt. In der Mitte und im Süden ist es gering bewölkt oder klar. Ganz im Süden verdichtet sich der Nebel und auch sonst kann sich gebietsweise Nebel bilden.

Die Temperatur geht auf -1 bis -7, im Süden und im östlichen Mittelgebirgsraum auf -8 bis -15 Grad zurück. Lediglich auf den Inseln bleibt es noch weitgehend frostfrei.

Am Sonntag bleibt es im Norden gebietsweise bedeckt, Niederschlag ist aber auch dort nicht zu erwarten. Sonst scheint häufig die Sonne, im Süden kann sich allerdings gebietsweise den ganzen Tag über Nebel oder Hochnebel halten. Im Norden und Westen steigt die Temperatur auf 0 bis 3 Grad. Sonst werden -4 bis 1 Grad erreicht, im Dauernebel Werte um -6 Grad. Der Wind weht meist schwach, am Erzgebirge mäßig aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Montag bildet sich gebietsweise Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder werden dichter. In den übrigen Gebieten ist es klar. Nur unmittelbar an der Nordsee bleibt es frostfrei. Sonst sinkt die Temperatur auf -1 bis -7 Grad, im Osten, in der Mitte und im Süden auf -8 bis -14 Grad.

Am Montag ziehen im Norden und Osten zeitweise dichte Wolken durch, aus denen etwas Schneegriesel oder gefrierender Nieselregen mit Glatteis fallen kann. In den übrigen Regionen setzt sich das teils trübe, vor allem in den Bergen aber sonnige Wetter fort. Die Tageshöchstwerte liegen nördlich der Mittelgebirge zwischen -1 und 4 Grad, sonst meist zwischen -5 und 0 Grad. Nach Nordosten hin frischt der westliche Wind mitunter leicht böig auf, meist bleibt es aber schwachwindig.

In der Nacht zum Dienstag ist es unterschiedlich stark bewölkt, zum Teil auch neblig. Entlang der Nordseeküste bleibt es frostfrei, sonst geht die Temperatur auf -1 bis -8 Grad zurück. Im Süden und Südosten gibt es weiterhin strengen Frost um -12 Grad, vor allem über Schneeflächen bei klarem Himmel.

Am Dienstag hält sich im Norden und Osten dichte Bewölkung, dabei ist vereinzelt noch Schneegriesel oder gefrierender Nieselregen möglich. Sonst ist es teils heiter, teils neblig-trüb. Sonnenschein gibt es vor allem in höheren Lagen und am Alpenrand. Im Süden und Südosten herrscht weiterhin leichter Dauerfrost zwischen -1 und -5 Grad, sonst steigt die Temperatur auf 0 bis 5 Grad mit den höchsten Werten an der Nordsee. Der Wind weht überwiegend schwach aus unterschiedlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es im Norden bedeckt. Sonst klart der Himmel teils auf, teils bleibt es hochnebelartig bewölkt. Die Tiefstwerte liegen zwischen -1 und -9 Grad, vor allem südlich der Donau ist stellenweise strenger Frost bis -15 Grad zu erwarten.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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