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29.06.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 29.06.2016 

Agrarwetter: Mix aus Sonne und Wolken mit einzelnen Regenschauern

Offenbach - Heute Vormittag fällt im Nordosten zunächst noch schauerartiger, vereinzelt von Gewittern durchsetzter Regen, der aber bis mittags ostwärts abzieht.

Agrarwetter 29.06.2016
(c) proplanta
Ansonsten gibt es im Norden und Nordwesten bei teils aufgelockerter Bewölkung nur vereinzelte Schauer. In der Südhälfte und nach Osten zu scheint für längere Zeit die Sonne, abends sind an den Alpen vereinzelte kräftige Gewitter möglich. In der Nordwesthälfte liegen die Höchstwerte zwischen 18 und 24 Grad, in der Südosthälfte zwischen 24 und 28 Grad. Dazu weht schwacher bis mäßiger Südwestwind, in der Nordhälfte sind starke Böen möglich.

In der Nacht zum Donnerstag gibt es in der Südhälfte von Westen her einzelne, teils kräftige Gewitter, teils mit Starkregen, Sturmböen und Hagel. Auch im Nordwesten und in der Mitte sind vor allem in der zweiten Nachthälfte einzelne Schauer und kurze Gewitter möglich. Nach Osten zu bleibt es noch teils trocken bei aufgelockerter Bewölkung. Die Tiefstwerte liegen zwischen 16 und 12 Grad. Dazu weht schwacher Süd- bis Südwestwind, im Umfeld der Nordsee teils stark böig.

Am Donnerstag gibt es im Südosten häufiger Schauern und Gewitter, auch im Norden und Nordwesten zieht bei meist starker Bewölkung teils schauerartiger Regen auf. In einem Streifen vom Schwarzwald über Franken, Thüringen bis zur Oder bleibt es überwiegend trocken und die Sonne kommt zeitweise zum Vorschein.  Die Höchsttemperatur liegt im Nordwesten zwischen 18 und 24 Grad, sonst zwischen 23 und 28 Grad. Der südwestliche Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste und im höheren Bergland zeitweise in Böen stark.

In der Nacht zum Freitag klingt der Regen im Südosten ab und es lockert auf. Im Norden und Westen bleibt es stark bewölkt mit einzelnen Schauern. Sonst ist es teils gering bewölkt und überwiegend trocken. Die tiefsten Temperaturen liegen zwischen 16 und 11 Grad.

Am Freitag zeigt sich in der Südosthälfte häufiger die Sonne und es bleibt trocken, ein erhöhtes Schauer- und Gewitterrisiko besteht nur unmittelbar an den Alpen. Im Norden und Westen ist es hingegen wechselnd bis stark bewölkt, gebietsweise fallen etwas Regen oder Regenschauer. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 24 Grad im Nordwesten und zwischen 23 und 29 Grad im Südosten. Der Südwestwind weht schwach bis mäßig, an der See und im Bergland teils stark böig.

In der Nacht zum Samstag fällt im Norden und Westen weiterhin Regen, auch im äußersten Südosten kommt schauerartiger, teils gewittriger Regen auf. Im Streifen dazwischen bleibt es bei meist nur locker bewölktem Himmel weitestgehend trocken. Die Temperatur sinkt auf 16 bis 11 Grad.

Am Samstag ist es meist wechselnd bis stark bewölkt und es kommt verbreitet zu Schauern und einzelnen teils kräftigen Gewittern. In der zweiten Tageshälfte kann die Bewölkung von Norden her auflockern und die Sonne kommt zeitweise setzt sich häufiger durch. Die Temperaturen steigen in der Südosthälfte auf 22 bis 27 Grad, in der Nordwesthälfte auf 18 bis 24 Grad. Es weht im Norden ein mäßiger bis frischer, sonst mäßiger Wind aus Südwest, später West.

In der Nacht zu Sonntag fällt im Südosten noch Regen, der anfangs gewittrig sein kann, auch direkt an der See kann es noch kurze Schauer geben. Sonst bleibt es weitgehend niederschlagsfrei und die Bewölkung lockert auf. Die Temperaturen gehen auf 14 bis 8 Grad zurück.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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