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01.09.2016 | 12:00 | Deutschlandwetter 01.09.2016 

Agrarwetter: Vorwiegend sommerlich zum meteorologischen Herbstanfang

Offenbach - Heute Vormittag ziehen im Nordwesten nach freundlichem Beginn dichte Wolken auf, vereinzelt sind erste Schauer möglich.

Agrarwetter 01.09.2016
(c) proplanta
An den Alpen und im angrenzenden Alpenvorland sind aus der Nacht heraus noch einzelne Schauer und Gewitter unterwegs. Im übrigen Land ist es überwiegend sonnig, nur gebietsweise halten sich noch dichtere Wolkenfelder.

Im weiteren Tagesverlauf entwickeln sich im Nordwesten und Norden bei wechselnder bis starker Bewölkung wietere Schauer, zwischendurch gibt es aber auch heitere Abschnitte. An den Alpen sind nach kurzer Beruhigung im Nachmittagsverlauf neue Schauer und Gewitter möglich, örtlich mit Starkregen. Im breiten Streifen dazwischen bleibt es weitestgehend sonnig und trocken.

Die Temperatur steigt im Norden und Nordwesten auf 20 bis 25 Grad, sonst auf 24 bis 30 Grad mit den höchsten Werten am Oberrhein. Meist weht schwacher, an der Küste mäßiger  Wind aus meist westlicher Richtung.

In der Nacht zum Freitag klingen die Schauer und Gewitter an den Alpen ab. Ansonsten ziehen über die Nordhälfte zeitweise Wolkenfelder, aus denen jedoch kein Regen fällt. In den übrigen Regionen bleibt es gering bewölkt und trocken. Örtlich bilden sich Nebelfelder. Die Temperatur sinkt auf 15 bis 9 Grad ab.

Am Freitag ist es im Norden wolkig, teils stark bewölkt und vor allem im Nordseeumfeld regnet es im Tagesverlauf gebietsweise etwas. Ansonsten wechselt sich viel Sonnenschein mit lockerer Bewölkung ab und es bleibt trocken.

Die Höchsttemperaturen erreichen Werte zwischen 20 und 25 Grad im Norden und 25 bis 30 Grad in der Mitte und im Süden. Der schwache Wind weht meist aus südwestlichen bis westlichen Richtungen und frischt an den Küsten böig auf.

In der Nacht zum Samstag weitet sich die dichtere Bewölkung weiter süd- und ostwärts aus, nur im äußersten Süden und Südosten bleibt es bis zum Morgen noch locker oder gering bewölkt. Im Norden und Nordwesten regnet es zweitweise. Sonst ist kein Niederschlag zu erwarten. Die Luft kühlt sich dabei auf 16 bis 10 Grad ab.

Am Samstag ist es in der Nordwesthälfte überwiegend stark bewölkt, stellenweise können einzelne Schauer auftreten. Sonst ist es heiter bis wolkig, im Süden sonnig und trocken.

Die Temperatur erreicht 20 bis 24 Grad im Küstenumfeld und 24 bis 28 Grad in den übrigen Gebieten, am Oberrhein lokal bis zu 30 Grad. Der Wind weht an der Küste mäßig und teils stark böig, sonst schwach bis mäßig aus Südwest bis West.

In der Nacht zum Sonntag kommt von Nordwesten und Westen Regen auf. Im Süden und Osten bleibt es bei teils noch aufgelockerter Bewölkung trocken. Die Temperatur geht auf 16 bis 11 Grad zurück.

Am Sonntag kommt es bei wechselnder, häufig starker Bewölkung zu schauerartigen Regenfällen und einzelnen Gewittern. Nach Südosten ist die Niederschlagsneigung geringer und vor allem in der ersten Tageshälfte zeigt sich dort längere Zeit die Sonne.

Die Höchsttemperatur liegt zwischen 19 und 25 Grad, erreicht im Süden und Südosten stellenweise bis zu 27 Grad. Abgesehen von Gewitterböen weht schwacher bis mäßiger, an der Nordseeküste und im Bergland teils frischer und stark böiger Südwest- bis Westwind.

In der Nacht zum Montag verlagern sich die Regenfälle und Gewitter mehr und mehr in die südlichen Landesteile. Dort kann es besonders in Staulagen der Mittelgebirge und an den Alpen ergiebig regnen. Sonst gibt es bei aufgelockerter Bewölkung nur noch einzelne Schauer. Die Temperatur geht auf 17 bis 11 Grad zurück.

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
© Deutscher Wetterdienst
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