Frankfurt/Wiesbaden/Marburg - Hessens Städte rüsten sich für den Jahreswechsel. Mit Raketen und Knallkörpern dürften in der Silvesternacht wieder viele Menschen in Städten und Gemeinden das Jahr 2024 einläuten.
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Berlin - Keiner verbietet die Silvesterparty und die Böllerei grundsätzlich. Und doch gibt es zum Jahreswechsel Einschränkungen in vielen Städten und Gemeinden, wo Feuerwerkskörper geworfen oder abgeschossen werden dürfen. Mancherorts greift sogar ein bundesweites Verbot.
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Hannover - Rund einen Monat vor Silvester hat sich Niedersachsens Innenministerin Daniela Behrens gegen ein allgemeines Böllerverbot ausgesprochen.
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Hamburg / Mainz - Vor einem Jahr haben in Hamburgs Innenstadt Zehntausende Menschen feierlich das Jahr 2020 begrüßt. Das traditionelle Silvester-Feuerwerk verfolgten an den Landungsbrücken nicht nur Hamburger, sondern auch unzählige Touristen.
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Sydney - Nicht das Silvester-Feuerwerk in Sydney, sondern der Klimawandel ist mit Blick auf die Buschfeuer in Australien das wahre Problem, findet die Oberbürgermeisterin der Küstenmetropole.
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Stuttgart - In Stuttgart wird es in diesem Jahr auf dem zentralen Schlossplatz kein Silvester-Feuerwerk geben. Das hat der Verwaltungsausschuss des Gemeinderats am Mittwoch beschlossen.
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Rom/Neapel - Mit einem Verbot von Silvester-Feuerwerk und weiteren Einschränkungen im Autoverkehr sind viele Städte in Italien gegen die unverändert hohe Smog-Belastung vorgegangen.
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