Berlin - Es ist ein Kurswechsel in der Klimaschutz-Politik der Bundesregierung: Schädliches CO2 soll in Deutschland künftig auch im Boden gespeichert werden dürfen - geplant ist das vor allem in der Nordsee.
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Hannover - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht großes Potenzial in der Einlagerung von CO2 unter der Nordsee. «Es ist besser, CO2 im Boden zu haben als in der Atmosphäre», sagte der Grünen-Politiker am Dienstag bei einer Veranstaltung auf der Hannover Messe.
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Brüssel - In der EU soll die Entnahme von Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre künftig besser überwacht und überprüft werden können.
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Dubai - Russland hat mit seinem Angriffskrieg auf die Ukraine einer aktuellen Studie zufolge in den ersten anderthalb Jahren mehr klimaschädliche Treibhausgase verursacht als ein Land wie Belgien in einem Jahr.
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Berlin - ufgrund der Vorgaben zur Treibhausgas-(THG)-Quote im Verkehr sind die Kohlendioxidemissionen in Deutschland im Jahr 2022 um fast 16,7 Mio. Tonnen CO2-Äquivalent reduziert worden.
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Berlin - Aus dem Verkauf von Treibhausgas-Verschmutzungsrechten im europäischen Emissionshandel hat Deutschland im ersten Halbjahr knapp 3,9 Milliarden Euro erlöst.
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Kopenhagen - Dänemark hat die ersten Zulassungen erteilt, damit Unternehmen in größerem Maßstab CO2 unter dem Meeresgrund der Nordsee einlagern können.
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Kiel - Die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid rückt in Schleswig-Holstein in den Fokus des Landtags. Mit den Stimmen von CDU und Grünen beschloss das Parlament am Freitag eine Expertenanhörung.
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Varel - Die Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste wehrt sich gegen die mögliche Speicherung des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid (CO2) unter der Nordsee.
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