New York - Ob Hitzewellen, Dürren, Waldbrände, Überflutungen, Tornados oder Rekordregenfälle - an vielen Orten der Welt haben extreme Wetter-Ereignisse 2021 verdeutlicht, wie sehr die Auswirkungen des Klimawandels schon jetzt zu spüren sind.
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Washington - Der vergangene Monat war nach Messungen der US-Klimabehörde NOAA auf der nördlichen Erdhalbkugel der wärmste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880.
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Berlin - Wenn die Zusagen aller Staaten zum Klimaschutz für das Jahr 2030 umgesetzt werden, klettert die Erderwärmung Forschern zufolge bis zum Ende des Jahrhunderts immer noch auf etwa 2,4 Grad.
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Durham - Klimaschutzmaßnahmen können schon in den kommenden Jahren einen Nutzen für die Volkswirtschaft haben - durch eine Verringerung der Luftverschmutzung. Das zeigen Forschende am Beispiel der USA.
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Genf - Das Jahr 2021 war zwar nach vorläufigen Messungen nicht ganz so heiß wie die vergangenen drei Jahre, aber am langjährigen Trend deutlicher Erwärmung ändert das nichts.
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Seattle - In den kommenden 200 Jahren könnte allein der Pine-Island-Gletscher in der Antarktis gut fünf Zentimeter zur Erhöhung des weltweiten Meeresspiegels beitragen.
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Genf - Der Klimawandel verschärft mit steigenden Temperaturen, mehr Extremwetterlagen und veränderten Regenfällen die Hungerkrise in Afrika und vertreibt Menschen aus ihrer Heimat.
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São José dos Campos - Die fortschreitende Zerstörung des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes in Verbindung mit dem weltweiten Klimawandel kann bis zum Jahr 2100 dazu führen, dass mehr als elf Millionen Menschen im Norden Brasiliens mit extremer Hitze leben müssen.
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London - Infolge des Klimawandels hat sich die Zahl extrem heißer Tage mit Temperaturen von mindestens 50 Grad Celsius einer BBC-Analyse zufolge seit den 1980ern weltweit fast verdoppelt.
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London - Die diesjährigen Sommermonate Juni, Juli und August waren in Europa die wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen. Das teilte der europäische Klimawandeldienst Copernicus (C3S) am Dienstag in London mit.
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Kopenhagen - Am höchsten Punkt des grönländischen Eisschildes hat es am Wochenende zum ersten Mal seit Beginn der Wetteraufzeichnungen geregnet.
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New York - Rund zwei Jahre, nachdem mehr als zehntausend Wissenschaftler aus rund 150 Ländern gemeinsam einen weltweiten «Klima-Notfall» erklärt hatten, haben sie diesen nun erneut betont und sofortige Veränderungen gefordert.
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