Potsdam - Immer mehr Brandenburger Landwirte sehen offensichtlich ihre Zukunft im Ökolandbau. Das zeigen aktuelle Zahlen zur Entwicklung des Biosegments im Jahr 2022, die am Mittwoch (5.4.) vom Potsdamer Landwirtschaftsministerium vorgelegt wurden.
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Schwerin - Angesichts der Zurückhaltung der Verbraucher bei Bioprodukten infolge der Inflation hat die Umweltorganisation BUND Hilfsmaßnahmen zur Ankurbelung des Absatzes gefordert.
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Brüssel - Zur Finanzierung von Absatzförderungsmaßnahmen für Agrar- und Lebensmittelerzeugnisse innerhalb und außerhalb der Europäischen Union wird die EU-Kommission im kommenden Jahr insgesamt 200,9 Mio. Euro bereitstellen.
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Brüssel - Die Absatzförderung von Agrarprodukten im Binnenmarkt und in Drittländern soll im kommenden Jahr mit 191 Mio. Euro aus dem EU-Haushalt unterstützt werden.
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BRüssel - Die Europäische Kommission will für Fördermaßnahmen zur Steigerung des Absatzes von Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln in und außerhalb der EU 172 Mio. Euro bereitstellen.
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München - Großer Erfolg für ein ausgezeichnetes bayerisches Produkt: Die Europäische Union hat zur Absatzförderung von „Bayerischem Rindfleisch“ mehr als eine Million Euro zur Verfügung gestellt.
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Schwerin - Kleine Firmen der Ernährungswirtschaft bis hin zum Ein-Personen-Unternehmen sollen künftig Hilfe bei der Vermarktung ihrer Produkte erhalten.
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Stuttgart - Die EU-Kommission hat die Fortsetzung der baden-württembergischen Absatzförderung für das Qualitätszeichen Baden-Württemberg (QZBW) und das Bio-Zeichen Baden-Württemberg sowie für die EU-weit geschützten Spezialitäten aus Baden-Württemberg wie Tettnanger Hopfen, Fränkischer Grünkern oder Allgäuer Bergkäse genehmigt.
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Bonn - Anfang Februar 2016 veröffentlichte die EU-Kommission die erste Aufforderung, Programmvorschläge für die Absatzförderung von Agrarerzeugnissen einzureichen.
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Bonn - Am 11. November 2015 informierten EU-Beauftragte in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) über die Reform der Absatzförderungsmaßnahmen für Agrarerzeugnisse im Binnenmarkt und in Drittländern. BLE und BMEL sowie Wirtschaft und Branchenverbände waren vor Ort.
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Berlin - „Für unsere Landwirtschaft ist der heimische Markt nach wie vor das Kerngeschäft. Doch die Wachstumsmärkte für Agrargüter und Lebensmittel liegen außerhalb der EU."
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