Im Landeswald seien allerdings deutlich weniger Bäume als in den Vorjahren im Angebot, auch gebe es längst nicht mehr so viele Termine zum Selbstschlagen, sagte Christian Naffin, Christbaum-Experte von der Landesforstverwaltung, der Deutschen Presse-Agentur dpa. Aus dem Agrarministerium hieß es, dass schätzungsweise landesweit 20.000 Kiefern, Tannen oder Douglasien für das Fest geschlagen werden - in den Vorjahren waren es noch 30.000. Ein Grund dafür, dass Brandenburg die Weihnachtsbäume ausgehen, sei das Waldumbau-Programm, wonach zunehmend Laubbäume gepflanzt werden. (dpa)
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