Wie die Zeitung «El Mundo» am Sonntag berichtete, wurden in diesem Jahr bisher 28.000 Hektar ein Raub der Flammen, 71 Prozent weniger als im Vorjahr. In den vergangenen zehn Jahren wurden in Spanien im Durchschnitt alljährlich 100.000 Hektar Wald- und Buschland von Bränden zerstört.
Experten führten die günstige Bilanz dieses Sommers darauf zurück, dass die Witterung bis in Juli hinein regnerischer gewesen sei als üblich. Außerdem verfolge die spanische Polizei Brandstifter intensiver als in der Vergangenheit, betonte ein Sprecher der Umweltschutz-Organisation Greenpeace. (dpa)
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