Sollte es in der dritten Verhandlungsrunde am kommenden Mittwoch zu keinem abschlussfähigen Angebot der Arbeitgeber kommen, werde man den Arbeitskampf deutlich ausweiten, erklärte NGG-Bezirkschef Hans Hartl am Freitag in München. Für einen unbefristeten Ausstand wäre eine Urabstimmung in ausgewählten Betrieben nötig, bei der sich jeweils mindestens 75 Prozent der Belegschaft für Ausstand aussprechen müssten. Er sei sicher, dass man die nötige Zustimmung erreichen werde, sagte Hartl. (dpa/lby)
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