Wie das Statistische Landesamt am Montag in Düsseldorf berichtete, setzten die 66 größten
Betriebe mit 20 oder mehr Beschäftigten
Erzeugnisse im Wert von rund 2,6 Milliarden Euro ab und damit gut 74 Millionen Euro mehr als 2020.
Fast 44 Prozent des Werts wurden in Betrieben des Regierungsbezirks Köln hergestellt. Mit gut 32 Prozent kam im vergangenen Jahr fast ein Drittel der bundesweit hergestellten Obst- und Gemüseerzeugnisse aus Nordrhein-Westfalen. 2020 lag dieser Wert noch unter 32 Prozent.
Im ersten Quartal 2022 lag der Absatz in NRW nach vorläufigen Zahlen mit 657 Millionen Euro knapp sieben Prozent über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Diesmal flossen die Daten von nur noch 62 Betrieben in NRW ein.