An der
Matif, dem Terminmarkt in Frankreich stieg der Weizenkontrakt für Januar auf 149,75 Euro je Tonne, gab aber zuletzt schon wieder nach.
Steigende Mineralölkurse sowie „Wettermärkte“ verliehen den Weizenpreisen vorübergehende Unterstützung. Hierzulande hofft man auf neue Exportmöglichkeiten, da die internationale Nachfrage hoch bleibt und sich währungsbedingt neue Möglichkeiten bieten.
Zu Jahresbeginn kam die Geschäfts- und Umsatztätigkeit erwartungsgemäß noch nicht in Gang. Der Wintereinbruch hierzulande zeigt wenig Marktwirkung, zumal die Schneedecke die Pflanzen vor Frostschäden schützt. Der Eisgang indessen erschwert örtlich den Transport auf Binnenwasserwegen. (ZMP)