Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (
16/7441) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (
16/7066) hervor. Das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesumweltamt haben in demselben Zeitraum Forschungsprojekte zur Risikobewertung und zum Monotoring von gentechnisch veränderten Organismen gefördert, heißt es weiter. Die Kosten hierfür hätten insgesamt 2,33 Millionen Euro betragen. Die Kosten des Bundes bei Genehmigungsverfahren für die Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen beziffert die Regierung in den vergangenen fünf Jahren mit 228.156 Euro. Für das Standortregister seien 458.000 Euro ausgegeben worden. (hib/MIK)