Wie der Landeschef der Linken, Peter Ritter, am Donnerstag in Schwerin berichtete, könne der
Bundesrat frühestens am 18. September darüber abstimmen. «Immerhin erklärt sich die Landesregierung bereit, die notwendige Kofinanzierung sicherzustellen, sollte eine Einigung mit dem Bund nicht erreicht werden», sagte Ritter. Der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zufolge stellt die EU 90 Millionen Euro für ein Schulobstprogramm bereit. Deutschland habe Anspruch auf 20 Millionen Euro, die in gleicher Höhe kofinanziert werden müssten. (dpa/mv)