(c) proplanta «Um diese Urväter aller heutigen Zuchtformen zu erhalten, hat Thüringen ein Projekt zur Rettung dieser seltenen Waldbäume gestartet», sagte Chris Freise vom Forstamt Arnstadt in einem Gespräch mit der Deutschen Presse Agentur dpa. Die ersten Bäumchen zur Vermehrung dieser Wildobstsorten seien im Frühjahr in einer neuen Generhaltungs-Plantage bei Schaderode nahe Erfurt gepflanzt worden. «Insgesamt sollen in dieser Samenbank jeweils 240 Wildäpfel und Wildbirnen wachsen.» Es werde jedoch noch etwa fünf Jahre dauern, bis die Bäumen blühen und Samen bringen. (dpa)
|
|