(c) proplanta So sank laut Statistik Austria die Anzahl der untersuchten Schlachtungen bei Schweinen im Vergleich zum Vorjahr auf knapp unter 5,2 Mio. (-3,4%), bei Rindern auf rund 627.000 (-0,8%) und bei Kälbern auf 60.000 (-5,9%).
Weiters gab die Anzahl bei Schafen um 4,0% auf 131.000, bei Ziegen um 5,9% auf 7.300 und bei Einhufern um 23,1% auf 602 nach.
Der größte Teil der bundesweit untersuchten Schlachtungen von Rindern (33,3%), Kälbern (22,9%) und Ziegen (39,9%) entfiel auf Oberösterreich. Den größten Anteil an untersuchten Schweineschlachtungen meldeten die Steiermark und Oberösterreich (je 36,8%), bei untersuchten Schlachtungen von Schafen (40,5%) war Niederösterreich führend und Salzburg lag bei den untersuchten Pferdeschlachtungen (24,1%) im Ländervergleich an der Spitze.
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