cource schrieb am 25.06.2017 08:17 Uhr | (29) (17) |
jeder hat es in der hand seine glyphosat-aufnahme zu beschränken und zwar wenn er die getreide-,kartoffel-, milch-,eier-, öl und fleischprodukte erst garnicht verzehrt, dann kann ihm das gift auch nichts anhaben und sein körper/verdauungsorgane werden es ihm mit gesundheit/leistungsfähigkeit danken--unabhängig davon sind getreide-/kartoffelprodukte neben zucker die hauptursache für alle ernährungsbedingten krankheiten, also ein absoluter verzicht lohnt sich auf jeden fall
Johann96 schrieb am 19.06.2017 22:38 Uhr | (22) (37) |
JRK, aber nun ist es gut. Ich kenne niemanden mit Leikämie in meinem Umfeld.. Und Immunsymptome bei Kulturpflanzen auch nicht. Und wenn, nach der Zeit ,schade aber nicht verwunderlich weiter.
Solche dummen Diskussionen stiften Unruhe und sind Wegbereiter für Diktaturen, die wir nie wieder haben wollten.
Befördert durch ein unfähiges aber korruptes System das uns regieren tut.
Weil wir es zulassen.
JRK schrieb am 19.06.2017 13:50 Uhr | (30) (32) |
WHO THE FUCK IS "ECHA" ? "ECHA" ist laut Wiki :"Im Kontext einer Pressemitteilung des Europäischen Rechnungshofs vom 11. Oktober 2012 wurde bekanntgegeben, dass die ECHA Interessenskonflikte nicht angemessen handhabe. Obgleich interne Vorgehensweisen und Verfahren für die Behandlung von Interessenkonflikten installiert worden sind, wurden „erhebliche Mängel“ bezüglich des Personals der Agentur und der Mitglieder der Widerspruchskammer festgestellt.[20]
Über kein anderes Produkt werden weltweit jährlich mehr Expertisen und Studien in Auftrag gegeben, und das seit über 20 Jahren, als über Glyphosat, pro Jahr waren es ~8.000 !!! Insbesondere unabhängige Studien aus Kanada und Schweden aus den frühen 1980ern, als die Wissenschaftler noch frei und unabhängig Ihre Ergebnisse veröffentlichen durften, hatte man insbesondere bei männlichen Landwirten über 55 Jahren mehrheitlich eine spezifische Form des Leukämie Krebs feststellen können... Wer der englischen Sprache mächtig ist und immer noch das Märchen glaubt dieser Wirkstoff sei gänzlich ungefährlich - rate ich unbedingt die Studien zu googlen. Alle anderen, die kein englisch sprechen sei die Frage gestellt:"Kollegen habt ihr euch nie Gedanken darüber gemacht wieso auf einem Feld nach der Behandlung gegen Unkräuter aller Art die Samen aus dem selben Laden der Glyphosat patentiert hat, die Frucht, ob Obst, diverse Kornsorten, Mais, Rüben, Sonnenblumen, Raps, Weinreben gänzlich immun gegen die effektivste Chemiekeule ist, die der Markt zu bieten hat? Ob als Jungpflanze oder oder herangewachsene Frucht vor dem Reifestadium,
johann96 schrieb am 19.06.2017 07:12 Uhr | (31) (38) |
Nun soll man es aber langsam sein lassen, immer mit Dreck zu schmeißen.
Emails können gefälscht sein, wie schon so vieles in Sachen Glyphosat.
Es ist erschreckend , wie in dieser Gesellschaft mit sachlichen Argumenten umgegangen wird.
Robert schrieb am 18.06.2017 20:31 Uhr | (40) (35) |
Die Süddeutsche Zeitung hatte auch einige dieser internen Monsanto Emails veröffentlicht, in der die Monsanto Mitarbeiter schreiben, dass sie die Glyphosatstudien, wie schon so oft, selber intern erstellen, und dann externe und vermeintlich unabhängige Wissenschaftler, wie Prof Helmut Greim, bezahlen, wenn sie die einfach unterschreiben.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/umstrittene-chemikalie-wie-monsanto-hinter-den-kulissen-agiert-1.3445002
In den Emails, die dem US Gericht vorliegen, schreibt die leitende Monsanto Toxikologin, Dr Donna Farmer, sogar noch 2009, dass sie nicht sagen kann, ob Roundup krebserregend sei, da sie das nie untersucht hätten.
Dazu muss man wissen, dass Glyphosat in den USA bereits 1985 von der US Behörde FDA als wahrscheinlich krebserregend eingestuft wurde. Doch weil Monsanto 1992 sein erstes gentechnisch verändertes Roundup Ready Saatgut auf den US Markt bringen wollte, und George Bush Monsanto volle Unterstützung bei der Gentechnik zugesichert hatte, wurde 1991 einfach eine Gegenstudie erstellt.
https://www.global2000.at/presse/global-2000-hofft-auf-objektiven-entscheidungsprozess-zu-glyphosat
Das ist krimineller Industrielobbyismus auf Kosten der Gesundheit unserer Kinder und Familien, der endlich gestoppt werden muss.