(c) proplanta In der Region um die Dübener Heide seien 15.000 Kubikmeter Holz unter der Last des Schnees gebrochen, sagte am Freitag der Sprecher des Staatsbetriebs Sachsenforst, Thomas Rother. «Das sind keine katastrophalen Zustände, aber der Schneebruch liegt über dem Durchschnitt des Tieflands.» In den sächsischen Mittelgebirgen, den «sonst für Schneebruch typischen Lagen», habe es dagegen eher weniger Schäden gegeben. Es werde noch einige Zeit dauern, bis alle abgebrochenen Baumkronen und Stämme aus den Wälder entfernt sind. Eine akute Bruchgefahr gebe es nicht mehr. (dpa/sn)
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