franz von assisi schrieb am 05.09.2017 14:28 Uhr | (2) (1) |
Ein unnötiges Spektakel, welches Tiere in Stress und Notsituationen versetzen kann. Haben die deutschen Bürger so wenig zu tun, dass sie nach dem Motto "Brot und Spiele für das Volk" ihre Freizeit in derartigen Arenen verbringen müssen? Beim Thema Stierkampf sehen wir angewidert zur Seite und heben den moralischen Zeigefinger. Pferderennen aber, Rodeos und anderer Unsinn ist gesellschaftsfähig in diesem unseren Lande.
Anstatt diese Tierqual mit seinen Eintrittsgeldern zu fördern, könnte man diese unnötig vergeudete Zeit einsetzen, indem man z.B. in einem Kinderhospiz oder Altenheim ein Ehrenamt annimmt, mit Hunden älterer gehbehinderter Bürger Gassi geht oder für die Besitzer Einkäufe erledigt.
Dann würde so mancher Bürger zur Basis zurück geführt werden und sehen, worauf es wirklich im Leben ankommt - Achtung und Nächstenliebe (wobei ich bei dem Begriff "Nächstenliebe" Tiere impliziere...).