Ziel sei es, unter anderem den teils schwermetallbelasteten Feinstaub auf neun Tonnen pro Jahr zu reduzieren, teilten Senat und Aurubis am Dienstag mit. Die Investitionskosten bezifferte die Kupferhütte mit ihren rund 2100 Mitarbeitern auf rund 20 Millionen Euro.
Der bis 2016 laufende Vertrag ist nach Senatsangaben bereits die sechste freiwillige Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und der Stadt. Zwischen 1985 und 2008 seien die Staubemissionen dadurch bereits von 200 auf 50 Tonnen pro Jahr gesunken. Die Kohlendioxidemissionen (
CO2) seien seit 1990 je Tonne Kupfer um 75 Prozent reduziert worden. (dpa)