Die umstrittene Aktion wurde am Dienstag per Untersagungsverfügung von der Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord in Kiel gestoppt, wie
Greenpeace am Mittwoch in Hamburg mitteilte. Demnach darf die Reederei ihr Arbeitsschiff, das die Umweltschützer gechartert hatten, nicht mehr zur Verfügung stellen. Die Aktion sei auf Anweisung des Bundesverkehrsministeriums aufgehalten worden, hieß es. Greenpeace hatte bislang 322 Felsblöcke im Meer versenkt, um in dem Schutzgebiet Schleppnetzfischerei zu verhindern. (dpa)