(c) proplanta Es habe durchgehend einen «leichten Rückgang» des Verkehrs gegeben, teilte die Behörde am Donnerstag mit.
Beim ersten Alarm Mitte Januar waren fünf Prozent weniger Verkehr im Stadtgebiet gemessen worden, bei den weiteren zwischen ein und drei Prozent. Im jeweiligen Tagesverlauf gab es jedoch Spitzen, in denen bis zu acht Prozent weniger Verkehr gezählt worden seien.
Eine Auswertung sei aber schwierig, da man selten Tage mit identische Verkehrs- und Wetterbedingungen habe. Insgesamt gab es in Stuttgart fünf Mal Feinstaubalarm.
An insgesamt 22 Tagen in diesem Jahr waren die Stuttgarter zur Reduzierung des gesundheitsschädlichen Feinstaubs aufgerufen, wenn möglich nicht mit dem Auto in den Talkessel zu fahren und sogenannte Komfort-Kamine auszulassen. Der nächste Feinstaubalarm ist erst im Oktober möglich. So lange ist Pause, da die Werte im Sommer durch bessere Luftdurchmischung nicht so hoch sind wie im Winterhalbjahr.
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