Die Temperatur steigt auf 3 bis 9 Grad. Es weht ein meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag hält sich meist dichte Bewölkung, Regen oder Schnee fällt jedoch nur vereinzelt. Die Luft kühlt auf 6 bis 1 Grad, in höheren Lagen bis -3 Grad ab. Im Süden ist recht verbreitet mit Frost in Bodennähe zu rechnen.
Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt mit zeitweiligen Regenfällen in Lagen oberhalb von 800 bis 1.000 m fällt Schnee. Lediglich in Ostbayern sowie an Oder und Neiße bleibt es noch trocken.
Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 10 Grad, in höheren Lagen um -1 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südwest bis West an der Nordseeküste muss mit starken bis stürmischen Böen gerechnet werden.
In der Nacht zum Freitag kommt es zu weiteren Niederschlägen, im höheren Bergland kommt es zu Schneefall. Abkühlung auf 4 bis 1 Grad, in höheren Lagen 0 bis -3 Grad.
Von Freitag bis Sonntag ist es häufig stark bewölkt, nur vereinzelt zeigt sich auch mal die Sonne. Dabei gibt es zeitweise Regen, der in den Gipfellagen der Mittelgebirge und an den Alpen oberhalb von etwa 800 bis 1.000 m auch als Schnee fallen kann.
Die Höchstwerte liegen meist zwischen 4 und 11 Grad. Der Wind aus Südwest bis West nimmt bis Samstag etwas zu und weht dann an den Küsten und in höheren Lagen stark bis stürmisch, mit einzelnen Sturmböen an der Nordsee.
In den Nächten kühlt die Luft auf 6 bis 1 Grad ab. Örtlich leichten Frost gibt es am ehesten im Süden und in den östlichen Mittelgebirgen
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 13.11.2017 bis Mittwoch, 15.11.2017
Zunächst noch unbeständig mit Niederschlägen, zur Wochenmitte vor allem im Norden nachlassende Niederschläge. Geringfügig kälter. Schneefallgrenze auf 600 m absinkend.
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