Vorsprung durch Wissen
Das Informationszentrum für die Landwirtschaft
13.12.2014 | 17:00 | Wetteraussichten 

10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 13.12.2014

Offenbach - Am Montag ist es meist stark bewölkt und vor allem in der Nordwesthälfte ist zeitweise mit Regen zu rechnen, der insbesondere zur Küste zu auch schauerartig verstärkt sein kann. In den Hochlagen der Mittelgebirge kann es etwas schneien.

Profiwetter 13.12.2014
(c) proplanta
Die Temperatur steigt auf 2 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in Südbayern. Der Wind kommt aus südwestlichen Richtungen und ist vielfach mäßig bis frisch, an der See auch stark. Dort gibt es einzelne stürmische Böen, auf exponierten Gipfeln sind auch Sturmböen oder schwere Sturmböen möglich.

In der Nacht zu Dienstag kühlt sich die Luft auf 5 bis 0 Grad, am Alpenrand bis -2 Grad ab. Dabei muss bei starker Bewölkung vor allem entlang der Mittelgebirge und im Süden wiederholt mit Niederschlägen gerechnet werden, die im oberen Bergland als Schnee fallen. Sonst bleibt es trocken.

Am Dienstag ist es im Nordwesten Aufgelockert mit einzelnen Schauern. Sonst bleibt es meist stark bewölkt, im Süden auch bedeckt. Dort regnet es besonders im Südosten zeitweise. In den Kammlagen der Mittelgebirge fällt Schnee. Die Höchstwerte liegen zwischen 3 und 6 Grad, im höheren Bergland um 0 Grad. Es weht schwacher bis mäßiger, an der Küste und im Bergland stark böiger Südwestwind.

In der Nacht zum Mittwoch lockert die Bewölkung zeitweise auf. Die Temperatur sinkt auf 2 bis -4 Grad.

Am Mittwoch ist es anfangs im Südosten noch locker bewölkt, sonst nimmt die Bewölkung von Nordwesten rasch zu und es breitet sich Regen über ganz Deutschland aus. Im Bergland kann im Südosten anfangs noch Schnee fallen.

Die Höchsttemperatur liegt bei 3 Grad im Südosten und 9 Grad im Nordwesten. Der Wind frischt auf und weht mäßig bis frisch, in Böen stark bis stürmisch aus Südwest.

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es stürmisch mit zeitweiligem Regen. Die Temperatur sinkt auf 7 bis 4 Grad.

Am Donnerstag fällt bei starker Bewölkung weiterer Regen. Die Temperatur steigt auf 13 Grad im Nordwesten und 7 Grad im Südosten, im höheren Bergland auf 4 Grad. Der Wind weht weiterhin stark mit Sturmböen und Orkanböen auf den Berggipfeln.

In der Nacht zum Freitag bleibt es regnerisch und windig bei 8 bis 5 Grad.

Am Freitag zieht ein Regengebiet von Nord nach Süd. Dabei gehen die Niederschläge im Bergland von Regen in Schnee über. Nördlich des Regengebietes kommt es bei wechselnder Bewölkung zu Schauern. Die Höchsttemperatur liegt bei 5 bis 9 Grad. Im höheren Bergland sinkt die Temperatur auf etwa 0 Grad.

In der Nacht zum Samstag lockert es teilweise auf, teils gibt es noch Schauer bei 3 bis -2 Grad. Der stark in Böen stürmische Südwestwind dreht auf West bis Nordwest.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 20.12.2014 bis Montag, 22.12.2014



Weiterhin wechselhaft und windig, am Wochenende vorübergehend etwas kühler mit Schnee im Bergland. Ab Montag voraussichtlich wieder Milderung. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Kommentieren
weitere Artikel

Status:
Name / Pseudonym:
Kommentar:
Bitte Sicherheitsabfrage lösen:


  Weitere Artikel zum Thema

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 05.06.2024

 Agrarwetter: Wechselhaftes Wetter, statt beständiges Sommerwetter

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 04.06.2024

 Agrarwetter: Aus meteorologischer Sicht vorerst Entwarnung in den Hochwassergebieten

 10-Tage-Wettervorhersage für Deutschland vom 03.06.2024

  Kommentierte Artikel

 Mehr Tote bei weniger Unfällen

 Union Schuld an schwerster Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten

 Bundesbeauftragte fordert Nachbesserungen bei Tierschutz in Ställen

 EU-Agrarsubventionen veröffentlicht - Das sind die Top-Empfänger 2023

 Geld wie Heu - Geht auf den Bauernhöfen wirklich die Post ab?

 Tote Ziegen im Schwarzwald gehen auf Rechnung eines Wolfs

 Gärtner verzweifeln über Superschnecke

 Bauerndemo in Brüssel für faire Preise

 Tierschutznovelle erntet Kritik von allen Seiten

 Online-Abstimmung über Verbrenner-Verbot manipuliert?