Der Wind weht leicht bis mäßig, in höheren Lagen stark bis stürmisch aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Donnerstag lockert die Bewölkung im Osten auf. Im Westen bleibt es stark bewölkt und es beginnt erneut zu regnen. Die Tiefstwerte liegen zwischen +5 Grad im Nordwesten und -4 Grad im Südosten, in einigen Alpentälern um -8 Grad.
Von Donnerstag bis Samstag bleibt es wechselhaft, teils auch regnerisch und in den Bergen kann es mitunter auch schneien. Während sich im Nordwesten die Sonne kaum zeigt, gibt es im Südosten auch mal Auflockerungen. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen +4 Grad im Südosten und +10 Grad im Nordwesten.
Nachts kühlt sich die Luft auf Werte zwischen +4 und -2 Grad ab. Der Wind frischt immer mal wieder stark böig auf, an der Küste und auf den Bergen weht er zeitweise auch stürmisch aus Südwest.
Am Sonntag ist anfangs im äußersten Süden und Südwesten Schnee bis in tiefere Lagen möglich. Ansonsten fallen bei wechselnder Bewölkung einzelne Regen- oder Graupelschauer. Vorübergehend scheint auch die Sonne.
Die Höchstwerte liegen meist nur noch zwischen 2 Grad im Südosten und 7 Grad im Rheinland. Im Bergland liegen die Temperaturen um 0 Grad. Der Wind weht zeitweise mäßig, an der Küste auch stark aus West bis Südwest.
In der Nacht zum Montag kann es besonders nach Osten hin anfangs klar sein bei leichtem Frost. Sonst verdichten sich die Wolken wieder und nachfolgend setzt Regen ein bei Tiefstwerten von 1 bis 5 Grad.
Trendprognose für Deutschland, von Montag, 06.01.2014 bis Mittwoch, 08.01.2014
Fortdauer des unbeständigen und meist milden Wetters. (© Deutscher Wetterdienst)
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