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23.02.2013 | 12:00 | Deutschlandwetter 23.02.2013 

Profiwetter: Winterwetter bleibt uns weiter erhalten

Offenbach - Heute bleibt es im Nordwesten überwiegend trocken und gebietsweise kommt die Sonne durch. Sonst schneit es zeitweise leicht, vor allem in Brandenburg, Sachsen und Thüringen auch mäßig.

Agrarwetter 23.02.2013
(c) proplanta
Die Höchstwerte liegen zwischen -6 Grad im östlichen Mittelgebirgsraum und um 1 Grad im Nordwesten. Es weht mäßiger, in Norddeutschland in Böen frischer bis starker Wind aus Ost bis Nordost. In exponierten Lagen des Berglandes und an der Ostsee sind auch einzelne stürmische Böen und Schneeverwehungen möglich.

In der Nacht zum Sonntag setzt auch im Nordwesten leichter Schneefall ein, in den Mittelgebirgen schneit es gebietsweise auch mäßig. Wolkenlücken gibt es kaum. Dabei sinken die Temperaturen auf -2 bis -9 Grad, sollten die Wolken mal auflockern, auch bis etwa -12 Grad.

Am Sonntag schneit es vielerorts leicht, im Osten und Nordosten sowie in den Staulagen der Mittelgebirge auch mäßig. An der Küste sowie am Rhein gehen die leichten Niederschläge teilweise auch in Regen über. Dabei ist vorübergehend auch Glatteis möglich. Die Höchstwerte erreichen Werte zwischen -5 Grad in Alpennähe und +2 Grad im Norden und Nordosten. Es weht schwacher bis mäßiger, in den Bergen und an Nord- und Ostsee stark böiger Wind um Ost. Dabei kann es im Bergland und in freien Lagen zu Schneeverwehungen kommen.

In der Nacht zum Montag kommt es bei bedecktem Himmel zu weiteren leichten Niederschlägen, die meist als Schnee, im Norden und Osten aber auch als Schneeregen oder Regen fallen können. In Süddeutschland kann sich gebietsweise Nebel bilden. Die Tiefstwerte liegen zwischen 0 Grad an den Küsten von Nord- und Ostsee und -8 Grad im Süden, an den Alpen gebietsweise unter -10 Grad.

Am Montag bleibt es meist stark bewölkt bis bedeckt mit weiteren, aber nur leichten Niederschlägen, die im Norden und Osten als Regen, sonst teils als Regen oder Schneeregen, teils als Schnee fallen. Im Süden klingen die Niederschläge allmählich ab. Der Wind weht weiter mäßig bis frisch und leicht böig aus Nordost. Die Temperaturen erreichen am Tag Werte zwischen 0 Grad am Alpenrand und 4 Grad an Rhein und Oder.

In der Nacht zum Dienstag regnet oder schneit es noch gebietsweise leicht. Auflockerungen sind höchstens an den Küsten sowie im Süden möglich. Dabei sinken die Temperaturen auf +2 bis -4 Grad.

Am Dienstag ist es überwiegend stärker wolkig, teils auch bedeckt und vorwiegend im Mittelgebirgsraum gibt es noch etwas Niederschlag, teils Regen, in höheren Lagen auch Schnee. Vereinzelt sind auch kurze Wolkenauflockerungen mit sonnigen Abschnitten möglich. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen Werten um 2 Grad im Südosten und bis 6 Grad im Westen. Dazu weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus vorwiegend nördlicher Richtung.

In der Nacht zum Mittwoch ist es unterschiedlich, teils stärker bewölkt, vereinzelt ist in Berglagen etwas Schneefall möglich. Sonst bleibt es meist niederschlagsfrei und es kühlt ab auf Werte zwischen 0 und -5 Grad, an den Alpen ist auch strenger Frost bis unter -10 Grad möglich. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.


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